Vergangenes Wochenende schon zum zweiten Mal Zaungast eines Extremsportspektakels vor der eigenen Haustür: Erst der «Swiss Power Gigathlon», dann «Women Athletics», «Züri Triathlon» und abschliessend der «Ironman» – und ich abermals am Strassenrand stehend und zuschauend, wie sie daherkommen, die Athletinnen und Athleten, federnd leicht wie Windhunde diejenigen an der Spitze, die Mehrzahl keuchend und schwitzend und nur das eine Ziel vor Augen, durchzukommen, koste es, was es wolle.
Warum sie sich das bloss antun? Vermutlich aus dem gleichen Grund, der mich dazu treibt zuzuschauen: herauszufinden, wozu der Mensch fähig ist und wo die Grenzen liegen, die nicht mehr zu überschrei ...
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