«Paul Rechsteiner konnte seinen Plan bisher durchsetzen, das muss man anerkennen.» Mit diesen Worten bilanziert Valentin Vogt das parlamentarische Seilziehen um die Rentenreform 2020. Doch SP-Ständerat Rechsteiner, der seit einer gefühlten Ewigkeit den Gewerkschaftsbund präsidiert, ist noch nicht am Ziel. Im September macht der Souverän an der Urne Kassensturz. Der bald 57-jährige Valentin Vogt, Präsident des Arbeitgeberverbands, will gegen den Ausbau der AHV trommeln, gegen die seiner Meinung nach fehlgeleitete Reform, die Junge zur Kasse bittet, die heutigen Rentner benachteiligt und die Renten langfristig nicht sichert. An Rechsteiner adressiert er die Kampfansage: «Abger ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.