window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Bild: Illustration: Fernando Vicente

Peter Bodenmann

Klassenkampf in der SVP-Basis

Das war bei der 13. AHV-Rente so. Und wiederholt sich jetzt bei der beruflichen Vorsorge.

16 15 87
21.08.2024
Die Annahme der Alpeninitiative war für das politische System – lange nach der Schwarzenbach- und den GSoA-Initiativen – ein weiteres Erdbeben. Sie ebnete den Weg für die mit Abstand höchste Schwerverkehrsabgabe in Europa. Und gleichzeit ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

16 Kommentare zu “Klassenkampf in der SVP-Basis”

  • Jürg Walter Meyer sagt:

    Da sind Herr Bodenmann und ich exakt der gleichen Meinung, nur sage ich es etwas deutlicher: Die massgebenden Personen der SVP (w. leitet Chemieunternehmen/m. schon alt), Millionäre, ja Multimillionäre, denken in ihrer Kapitalisten-Manier nicht an die SVP-Basis, die einst Brunner mit Kuhglockengeläute von der SP zur SVP gelockt hat. Auch wenn ich selbst nicht Teil dieser Basis bin stimme ich aus Solidarität stets in ihrem Sinn. Vielen bedeutet Solidarität und damit verbunden Demut/Dienst nichts!

    4
    2
  • Benno43 sagt:

    Da hat der SPler Recht. Als Rentner und unparteiisch werden wir gegen die Kürzung der Renten mit einem tieferen Prozentsatz für die Jungen Nein stimmen. Es ist ja bezeichnend, dass Politiker nichts gegen die zu hohen Verwaltungskosten (7 Mrd) unternehmen, weil ein Teil davon profitiert. Mit der vorgesehenen Planung der Renten wird die Verwaltung komplizierter und damit werden die Kosten zusätzlich steigen. Für das Ganze sollen nur ca. 700‘000 Leute profitieren, der Rest gehört zu den Verlierer!

    3
    5
  • Bundy58 sagt:

    Die Sozis vergessen zu erwähnen, dass die hohen Altersgutschriften ab 55 Jahren geändert werden. Bis 44 Jahre sind es neu 9 Prozent, ab 45 Jahre bis zur Pensionierung 14 Prozent! Für Arbeitnehmer und Arbeitgeber ist dies ein grosses Plus. Die jetzigen Bezüger erfreuen sich zu einem grossen Teil an an einer guten Rente und dies bis ins sehr hohe Alter!

    4
    1
  • reining sagt:

    Nein, Herr Bodenmann! Klassenkämpfe kennen einzig und allein die Sozis - gegen alle "rrreichen Säcke". Die SVP kennt nur die Kämpfe für die Schweiz und ihre Bürger - gegen den sozialistischen Wahnsinn.

    18
    1
  • Benedikt sagt:

    Wieder mal ein Flickenteppich und Rundum Schlag von Herr Bodenmann. Sind es nicht die Linken und Grünen die die Rechtsstaatlichkeit ganz nach ihren ideologischen Vorstellungen biegen und brechen! Schlimm in DE mit Näncy Faeser und Konsorte. Leider herrschen solche Zustände, wenn auch in abgemilderter Form, bei uns!!! Politiker aus allen Lagern scheinen ein Freipass für jeden Unsinn zu haben ohne jemals dafür gerade stehen zu müssen. Bestes Beispiel bei Corona unser damaliger Gesundheitsminister😤

    12
    0
  • Tournesol sagt:

    Wo er recht hat er recht. Wenn's drum geht beim Gegner die wunden Punkte zu finden.
    Also weiter so nächster Artikel in gleicher Weise über die eigene Horde.

    2
    9
  • ZEidgenosse sagt:

    Kein 'Klassenkampf' in der SVP. Konstanter Kampf für die CH und die Schweizer. Deshalb Ja zur AHV.

    Es sind ihre Sozis, die unser Geld weiter ins Ausland verschenken und die hiesigen schröpfen wollen.

    16
    1
    • reto ursch sagt:

      Richtig, Milliarden von unserem hart erarbeiteten Geld für Hinz und Kunz in und aus aller Welt. Aber kein Geld für die 13te AHV, kein Geld für unsere Armee etc. pp. 40% weniger PK Rente seit 2002. Seit 40 Jahren füllt sich die Finanzbranche die Taschen mit unserem Geld. Wir aber sollen immer mehr, für immer weniger Rente bezahlen? Fertig mit der Abzocke durch Sammelstiftungen, mit Regionalfürsten, Stiftungsräten, Treuhändern und deren Amigos! Fertig mit der Amigo-Politik in Bundes-Bern.

      6
      1
  • maxmoritz sagt:

    Das zeigt nur wie breit die SVP aufgestellt ist. Da wird um Lösungen gerungen, unterschiedliche Ansichten werden diskutiert, so wie es über Parteigrenzen hinaus üblich wäre. Die Gesprächsbereitschaft bei unterschiedlichen Meinungen hat seit Corona nochmals merklich abgenommen. Jüngstes Beispiel ist der Krieg in der Ukraine und die Gründe dafür. Es wird also Zeit die Visiere wieder hoch zu fahren, mit einander zu sprechen, dies auch bei unterschiedlichen Ansichten. Dies wäre gelebte Demokratie •

    29
    0
  • balthasar sagt:

    Der Walliser Bodenmann ist für eine 6 spurige Autobahn! Probieren Sie doch erst mal euer Autobahndesaster in eurem Kanton auf je eine halbwegs funktionierende Spur zu bringen und uns Üsserschwyzer wäre viel Geld und Ärger erspart. Den Resten kann man sich sparen.

    18
    1
  • Senecia sagt:

    Ach, Herr Bodenmann! Schon beim "umweltfreundlichen" Elektro-Lastwagen, hatte ich den Drang, mir ihren Vernichtungsartikel für die SVP zu sparen.

    21
    0
    • chrome sagt:

      ha ha ha.. habe mir soeben das mit den Elektro-Lastwagen versucht vorzustellen. Wird genau gleich rauskommen wie schon mit den Akku-Staubsaugern: Nach 15-30min "Flasche leer"...
      ich will mir das Puff nicht vorstellen, wenn 2-3 von denen mangels "Saft" im Gotthard-Tunnel steckenbleiben...

      6
      0
  • Gondoliere sagt:

    Den verdienten Politiker Christoph Blocher als Haustyrannen zu bezeichnen kann nur von einem altgedienten SVP-Hasser stammen. Peter Bodenmann würde sich wohl besser um das Treiben seiner Cüpli-Sozis kümmern, die weder für die Schweiz noch für die Arbeiterschaft politisieren!

    40
    2
    • Benedikt sagt:

      Die Roten politisieren einzig für den eigenen Machterhalt und für ihre marxistische Ideologien!!! (Man studiere das Parteiprogramm der Roten). Die Sozis haben sich schon vor Jahrzehnten von der Schweiz und ihrem Volk verabschiedet und mutierten zu einer akademischer, ideologischen Partei ohne wirkliche Substanz. Sie leben den Narzissmus optimal: Mache dich Gut indem du den anderen Schlecht machst😤 Darum hat der "Herrliberger Haustyrann" 100x mehr Substanz als jeder Sozi!

      5
      1
  • 🇨🇭🇨🇭Patriotin🇨🇭🇨🇭 sagt:

    Besser wäre Frau Dr Alice Weidel!

    28
    0
    • drfh sagt:

      Dass sich Sozi Peterle im Zweifel für die Stalinistin im bürgerlichen Schafspelz entscheidet, überrascht ja nicht unbedingt. Die von ihm herbeigesehnte schweizerische Kopie wird es allerdings nicht geben, dazu sind die meisten Eidgenossen zu schlau, um die Mogelpackung Wagenknecht nicht zu durchschauen

      14
      2

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.