window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
«Fantastische Story»: Berater Stöhlker.
Bild: MARTIN RUETSCHI / KEYSTONE

Klaus J. Stöhlker / Schweizer von A bis Z

Klaus J. Stöhlker

7 40 16
11.04.2022
Als Klaus J. Stöhlker in der Schweiz eingebürgert wurde, dauerte das keine fünf Minuten. «Herr Stöhlker, wir können uns das Prozedere sparen», sagte der Beamte im Gemeindehaus in Zollikon, «Sie kennen die Schweiz sowieso viel besser als ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

7 Kommentare zu “Klaus J. Stöhlker”

  • Nesti sagt:

    Wenn über Einbürgerungen von sieben Köpfen, vier mit Migrationshintergrund diesem Gremium angehören und darüber entscheiden, lupft es mir den Hut. Habe vor einigen Jahren vernommen, dass dies in BS der Fall war, ob noch immer entzieht sich meiner Kenntnis, da ich dem sozialistischen BS längst den Rück gekehrt habe.

    3
    0
  • kopp sagt:

    Mein Kommentar? Liegt es wohl daran, dass Herr Stöhlker wohl als ein unantastbarer mit Heiligem-Schein wahrgenommen wird. Was ich geschrieben habe, ist aus seinem Gastbeitrag vom 11. 9.21 mit dem Titel: "Falsche Politiker oder falsches Volk?", bei Inside Paradeplatz nachzulesen. Er schreibt weiter: "Die SVP will die umweltschädliche Schweizer Landwirtschaft am Leben erhalten. Nur die Bauern und einige unbelehrbare glauben noch an die Blocher'sche Fata Morgana einer unabhängigen Schweiz.

    11
    1
    • kopp sagt:

      ...und, 800'000 Schweizerinnen und Schweizer können schlecht lesen und schreiben. Ich nehme an, dass viele davon jene leicht beschränkt wirkenden Treichler vom Land und deren Fans sind - O-Ton Klaus Stöhlker. Sagt man das denn gegen Schweizer Bürger die nur eine andere Meinung bekunden? Die andere Seite des so Hochgelobten auf der Frontseite von WW Nr. 14.

      5
      0
  • kurtsaladin sagt:

    Auf Grund der Aussagen zum Einbürgerungsprozedere von K. J. Stöhlker bestätigt das auch meine Ansichten. Es würde einem Übel könnte man rückwirkend diesen Amtsschimmeln nachweislich das manipulierte aushändigen des CH- Passes beweisen. Davon bin ich seit längerem überzeugt. Politisch gesehen möchte ich mich gar nicht darüber auslassen. "Natürlich gilt auch hier die Unschuldsvermutung."

    6
    1
  • werab sagt:

    ein Mann mit Gewicht warum schreibt Herr Stöhlker nicht mal etwas über die USA ,so über Herr Biden und Sohn währe hilfreich unsere Politiker in Europa eventuell erwachen Die mahl aus Ihrem Jahrelangen Nichtstun .

    14
    0
  • BodenseeBueb sagt:

    KWS hat womöglich den CH-Pass - ist aber kein Schweizer... KEIN Schweizer schreibt so, wie er! Beim Einbürgerungsprozedere ist wohl was schief gelaufen.

    21
    3

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.