Wenn man wissen will, wie es derzeit in der Medienbranche zugeht, dann hilft ein Blick in die Agenda von Medienministerin Simonetta Sommaruga. Ihr rennen die Verleger die Bude ein.
Denn bei Sommaruga ist Geld zu holen.
Seit Anfang 2020, seit Corona den Medien zusetzt, hat sich Bundesrätin Sommaruga exakt elf Mal mit den Spitzen der privaten Schweizer Medienindustrie getroffen. Alle wollten dasselbe von ihr. Mit 260 Millionen Franken im Jahr werden die Medien künftig vom Staat unterstützt.
Zweimal kreuzte der Verlegerverband bei Sommaruga auf, angeführt von Präsident Pietro Supino und seinem Vize Peter Wanner, im Zivilberuf die VR-Präsidenten der Zeitungsmonopoli ...
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