Die Aktionäre des schweizerisch-irischen Backkonzerns Aryzta erleben nicht viele gute Tage. Im Sommer 2014 notierte das Papier bei 90 Franken. Seither vollführt es einen recht stetigen Verfall, der Mitte August bei 8.10 Franken seinen traurigen Tiefpunkt erreichte. Auf einem solch niedrigen Preisniveau bewirkt auch eine kleine absolute Steigerung ein ansehnliches prozentuales Plus. Der Kurs stabilisiert sich etwas, seit das Unternehmen am 13. August die Ausgabe neuer Aktien für über 900 Millionen Franken bekanntgab. Dadurch wird zwar der Anteil des bestehenden Aktionärs verwässert, aber es könnte das einzige Mittel zur Rettung der mit fast zwei Milli ...
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