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Spektakulärster Coup: Jennifer Morgan.
Bild: JOHN THYS / AFP via Getty Images

Klima heiligt Aktivistin

Die Amerikanerin Jennifer Morgan von Greenpeace wird deutsche Klimabotschafterin. Eigentlich verrückt: Die Ex-NGO-Chefin darf sechs Milliarden Euro an NGOs verteilen.

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18.02.2022
Berlin Eines muss man der Ampelregierung von Kanzler Olaf Scholz (63, SPD) lassen: Sie schafft Transparenz. In der Opposition verlangten vor allem die Grünen ein Lobby-Register für all die Einflüsterer, die im Bundestag ein- und ausgeh ...
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23 Kommentare zu “Klima heiligt Aktivistin”

  • radewald sagt:

    Hat jemand diese Frau gewählt? Steht das im Wahlprogramm oder ist das Vetternwirtschaft?

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  • Edmo sagt:

    Die globale NGO-Mafia ist längst in allen westlichen Regierungen und Parlamenten mit eigenen Leuten oder Lobbyisten hervorragend vertreten. Das NGO-Label dient lediglich der Verschleierung von Tatsachen. Uns Normalos wird die globale Macht dieser Mafia kaum richtig bewusst. Die NGOs geniessen ja noch immer den Ruf, ein Hort für bessere Menschen zu sein. Die Medien sind auch längst gekapert und pflegen das Image dieser unsäglichen, gierigen und machtbesessenen Mafia mit grösster Fürsorglichkeit.

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  • coronado sagt:

    Klimabotschafterin? Ist Klima ein Staat? Ein Land? Eine Organisation? Also was soll der Schwachsinn? Fehlt noch die Genderbotschafterin und Botschaft der internationalen Cancel-Culture. Sitz in Ostberlin.

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  • Nesti sagt:

    NGOs fallen mehr denn je als Schlepperbanden auf. Im Mittelmeer positioniert sammeln sie illegale «Flüchtlinge» ein, unter vorheriger Bekanntgabe der Koordinaten an die jeweiligen Bootsbetreiber, damit sie die Boote mit den NGOs abgestimmt, richtig bearbeiten können. Weitere NGOs bringen dann die «Illegalen und Kriminellen» zu ihren Wunschdestinationen. NGO-Beiträge und Entwicklungshilfe sofort streichen und es mit Grossbritannien gleichtun. Illegale / Kriminelle sofort aus schaffen.

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  • der nachdenkliche sagt:

    Wenn in der BRD 6 Mia. Euro übrig sind für derartigen Unsinn, scheint massig Spielraum für Steuersenkungen vorhanden zu sein. Wie auch immer - mir ist das egal, denn die Deutschen bezahlen das ja. Und nicht vergessen liebe Nachbarn, diese Regierung ist das Ergebnis des deutschen Wahlverhaltens. Es wurde geliefert, was die Wahlberechtigten bestellt haben.

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  • juege sagt:

    Wer gibt eigentlich unserer Regierung die Ermächtigung, NGO's zu unterstützen? No NGO Initiative?

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    • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

      In Bezug auf die Schweiz: Die meisten Nichtregierungsorganisationen waren früher einmal gemeinnützige Hilfswerke, die von Spendengeldern lebten. Das war so ungefähr bis Ende 80er Jahre so.
      In den 90ern fing man an, staatliche Aufgaben an Hilfswerke zu delegieren. Die berechtigte Überlegung damals war, dass die Hilfswerke straffe administrative Strukturen haben und damit ein sehr viel höherer Prozentsatz der Hilfsgelder den Bedürtigen zugute kommt anstatt in der Administration zu verschwinden.

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      • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

        Seit ca. Mitte 2000er Jahre machen die staatlichen Gelder bei den Hilfswerken 80% und mehr des Budgets aus. Die Spendengelder sammeln sie nur noch pro forma ein, um vor dem Gesetz als gemeinnütziges Hilfswerk gelten zu können.
        Gleichzeitig wurden die Bundesämter immer mehr von linken Aktivisten durchsetzt. Diese nutzen seit den 2010 er Jahren die Hilfswerke, um ihre linke Politik durchsetzen zu können. Sie geben den Hilfswerken das Geld und bestimmen die Politik, die diese damit verfolgen.

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        • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

          Auf diese Weise ist in der Schweiz ein parasitärer sozialistischer Schattenstaat entstanden, der mit Dutzenden von Milliarden Franken Steuergeldern seine linke Politik durchführt ohne demokratische Legitimation, ohne Parlamentsbeschlüsse, ohne Referendumgsabstimmungen.
          Diesen sozialistischen Parastaat nennt man dann euphemistisch "Nichtregierungsorganisationen" oder NGOs.

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  • Tagträumer sagt:

    Schilda lässt grüssen.

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  • Geronimo sagt:

    Sehr gut geschrieben!!!! Und ja "Wenn die Entscheidungen weitab von der deutschen Öffentlichkeit getroffen werden, sieht niemand recht hin. Wenn sie später zu Hause in nationales Recht umgesetzt werden müssen, sind die Messen gesungen."=Zwangsvergiftung per mRNA, Zertifikate, ID-2020, Abschaffung des Bargeldes usw. liegen auf dem Altar der EU-Mafia zur Unterschrift bereit .

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    • beograd sagt:

      Es ist eine Beschreibung der neuen marxistischen Sklaverei,um Gewinne zu maximieren und die westliche Welt ganz zu verarmen, kontrollieren und auszuplündern.Der Kern,ein Nukleus von allem Perversen und extrem Kranken in unserer Welt ist Davos und ein einziges Schlangennest, das die gesamte zivilisierte Welt infiziert hat.Wir sollten eine riesige psychiatrische Klinik in Davos eröffnen, sie dort alle hereinlassen, ihnen mRNA Spritzen verteilen damit sie die Götter und Napoleon spielen

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  • Osi sagt:

    Wer über Greenpeace und dieser grünen Gutmenschen Bescheid wissen will, kann das Buch von Dr. Patrick Moore lesen: Confessions of a Greenpear drop-out, geschrieben im Jahre 2010, aktueller denn je. Die Steuerzahler werden weltweit, entschuldigen sie den Ausdruck, verarscht von einer Bande von Wegelagerer. Hinter der Kulisse ziehen dieselben Menschen die Fäden, die bei Corona am Werk sind.

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    • Geronimo sagt:

      Zu "verarscht von einer Bande von Wegelagerer" kann man sich über das sogenannte Falschgeldsystem schlau-er machen. Denn, Zitat von Daniel Webster. "Von allen Erfindungen, die ersonnen wurden, um die arbeitenden Menschen zu betrügen, war keine wirkungsvoller als das Papiergeld.

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  • bruno.rabe sagt:

    In Deutschland verwundert mich nichts mehr. Dass eine Amerikanerin zu diesen Posten kommt eigentlich auch nicht. So kann man sicher sein, dass das Geld in die "richtigen Taschen" fliesst.

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  • oazu sagt:

    NGO, NG für Non-Govermental wird vom Government mit 6 Mia€ pro Jahr gefüttert, allein das zeigt schon welche Verlogenheit hinter NGOs steckt. Bezeichnung PASA wäre weit passender: Propaganda-Arm/Abteilung des Staat-Apparats. DEZA in Bundesbern's EDA, die ausländische Entwicklungshilfe, füttert mehrer 100 Mio Fr. jährlich an inländische sogenannte NGOs, teilweise fast 100% ihres Budgets, immer weit über 50%, von denen man zu jeder Frage um Migration stramm links-grüne Propaganda hört.

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  • Berner Oberländerin sagt:

    Die YGL, Jünger des Klaus S. verteilen und verbreiten sich weiter gezielt…

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  • Da wär noch was sagt:

    Ich hoffe nur, dass nach dem ersten grossen Knall ein respektabler Anteil der geschädigten Bevölkerungen wieder anfängt selbständig zu denken, dabei entdecken, dass man sie bezüglich dem "Mensch gemachten Klimawandel" Jahrzehnte lang bewusst angelogen, unbegründet in Angst gesetzt, manipuliert und abgezockt hat und dann die Lügner aus Politik, NGOs und "Wissenschaft" konsequent und unabgefedert vor die Türen stellt.

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  • Detektor sagt:

    Warum nicht gleich Gretachen? Die schreit immer so schön, nutzt sich zwar auch ab aber bringt Leben in die Parlament genannte Bude. Was D verpasst Rezept für CH ? Überflüssig, wir haben eine Greta im Geiste, unsere Sommaruga. Quadratkilometerweise Vogelschredder, Verzeihung: Windräder und von Solarpanels getunnelte Autobahnen sollen es bringen. Super Idee, fehlt nur noch der Vertrag mit dem Wettergott: Sonne in der Nacht und nie Schnee auf den Solaranlagen. "Ver(fassungs)brecher vor Gericht!"

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  • legal sagt:

    Wer Klaus S. hofiert, dem steht die Welt offen. Er hat für jeden eine Aufgabe. Aber das Game mit den NGO‘s kennen wir und Handlangern wie Jennifer Morgan erwatet ein böses Erwachen.

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  • Pantom sagt:

    Dieser ganz bestimmte Blick.

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