Es macht den Anschein, als gewinne die Idee des sogenannten Klimaschutzes immer mehr Unterstützung. Kürzlich wurde das Klimagesetz vom Schweizer Stimmvolk angenommen, Pensionskassengelder werden zunehmend grüner angelegt, sogar Manager-Boni bemessen sich nun nach Klimawirkungen.
Aber all das täuscht. Je mehr Klima-Interessengruppen und Klimaaktivisten es gibt, desto zerfahrener werden Politik und Wissenschaft beim Lösen von Klimaproblemen.
Das typische Muster geht so: Eine einschlägige Gruppierung tritt mit dem Anspruch an die Öffentlichkeit, ihr Ziel sei der Klimaschutz. Als Beleg reicht die Beteuerung, sie verfechte die Ziele des Pariser Abkommens mit der Begrenzun ...
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