Die einen besingen den Klimanotstand. Die anderen prangern die Klimahysterie an. Die einen sehen eine globale Regulierungsoffensive als einzigen Weg, den Klimawandel abzubremsen. Die anderen erachten das Uno-Klimasekretariat mit seinem Budget von 27 Millionen US-Dollar pro Jahr als nichts anderes als aufgeblasene Bürokratie.
Für Aktivisten wie Greta Thunberg und Michael Bloomberg ist die Klimakonferenz eine willkommene Plattform, um ihre Causa und sich selbst darzustellen. Dasselbe gilt für die etwa 14 000 Beobachter, die dieses Jahr nach Madrid strömen. Die über 3000 Journalisten nehmen die Gelegenheit gerne wahr.
Doch das öffentliche Brimborium ist nur die ein ...
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