Zwar hat Ferruccio Ferroni vor 54 Jahren an der ETH das Diplom als Maschineningenieur erworben, doch seine Berechnungen in der Weltwoche (Nr. 20/14) haben wenig mit dem heutigen Stand der Forschung an der ETH zu tun. Diese sieht Solarstrom als wichtigen Beitrag für eine umweltfreundliche Energieversorgung. Nach dem Fukushima-Unfall zeigte eine offizielle ETH-Studie zur Energiezukunft der Schweiz auf, wie dank der Erhöhung des Solarstrom-Anteils auf fünfzehn bis zwanzig Prozent ein klimafreundlicher Atomausstieg möglich ist.
An der ETH beschäftigen sich Forscher auch intensiv mit der Umweltbelastung von Produkten über deren gesamten Lebenszyklus. Insbesondere die ...
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