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Rätsels beste Lösung: Politiker Pfister.
Bild: ALESSANDRO DELLA VALLE / KEYSTONE

Klimawender, Betonmischer

Mitte-Präsident Gerhard Pfister will den CO2-Ausstoss nach dem Verursacherprinzip besteuern. Gleichzeitig präsidiert er die Zement-Produzenten. Auch sonst klaffen Widersprüche.

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10.05.2023
Bei «Feusi Fédéral» des Nebelspalters gab Gerhard Pfister den feurigen Befürworter des Klimagesetzes, über das am 18. Juni abgestimmt wird. Im Fall der Ablehnung sei dies eine erneuter Rückschritt der Schweiz, um die «absolut notwendi ...
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9 Kommentare zu “Klimawender, Betonmischer”

  • RillyGötesBror sagt:

    Wieso bekommt dieser Wendehals immer noch eine Plattform? Mir ist klar geworden, weshalb er das C loswerden wollte. Eigentlich dürfte er auch kein D beanspruchen.

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  • villiger sagt:

    GP ist ein wohlhabender mann, ich meinte tief 2 stellig millionär. ich gönne es ihm von herzen. diejenigen, die er vertritt (NICHT die stimmbürger) wissen das und bezahlen ein hohes eintritts ticket, wissend, dass NUR er, sprich die mitte, jeweils den finalen ausschlaggebenden daumen up/down bewegt.

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  • balthasar sagt:

    Schau mir in die Augen, klein Gerhard und ich sage dir was du bist.

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  • bliggi sagt:

    Ich frage mich ob Pfister im Wissen, dass CO2 nicht der Grund für den Klimawandel ist, oder aus Unwissenheit diesem Klimamärchen aufgesessen ist ?

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  • kuluba sagt:

    Leider nur ein scheinheiliger Opportunist. Das schadet seiner Partei und va unserer Schweiz.

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  • k.schnyder sagt:

    Pfister hat sich der BDP angebiedert und sie dann in die Mitte integriert. Das gleiche macht er nun mit der GLP. Er versucht seine profillosen Partei durch Fusionen über die Runden zu bringen. Da muss man sich halt verbiegen und schauen woher der Wind gerade weht. Was die Konsequenzen für das Land sind ist von untergeordneter Bedeutung.

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  • Da wär noch was sagt:

    Wenn jemand die Zementindustrie vertritt und so dumm ist, das ist das einzig richtige Wort dafür, dass er nicht einmal weiss, dass das CO2 nicht aus dem Energiekonsum für das Brennen von Calziumcarbonat stammt, sondern aus der chemischen Umwandlung in Calziumoxid, dann ist im wahrlich nicht mehr zu helfen. Und wenn er auch nicht weiss, dass der verarbeitete Zement dieses CO2 aus der Luft wieder aufnimmt, dann ist der Mann im CO2-Zertifikatzeitalter für die Branche untragbar, die er "vertritt".

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  • eduardkeller sagt:

    Des Rätsels beste Lösung wäre, wenn Pfister seine politischen Mandate zurückgeben würde, und sich den Firmen und Institutionen zuwendet, die er vertritt. Auch Pfister, wie der Rest der Welt, atmet 100 x mehr CO2 aus, als er einatmet. Pro Jahr atmet der Mensch, je nach Belastung, 250 bis 1000 Kg. CO2 aus. Das ergibt für rund 8 Milliarden Menschen schon mal ein gewaltiges Gewicht.

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