window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Schon im ersten Jahr ihrer Ehe hatte sie ihre erste Affäre: Presley (1980).
Bild: Ron Galella / Ron Galella Collection via Getty

Frauen

Königin des Rock ’n’ Roll

Das Verhältnis von Elvis und Priscilla Presley war so etwas wie die amerikanische Hinterwäldlerversion der Beziehung von Charles und Diana.

3 35 8
08.11.2023
Wenn Rock-’n’-Roll-Stars heutzutage ihre «Jugendliebe» heiraten, ist das in der Regel jemand, den sie an der Uni kennengelernt haben. So anständig geht es mittlerweile zu. Doch in den wilden Tagen des urtümlichen und barbarischen Rock b ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

3 Kommentare zu “Königin des Rock ’n’ Roll”

  • NISSAN CITROEN FIAT CHERVROLETT sagt:

    Baumelt bei Frauen ein kleiner Elvis am Rückspiegel, heisst dies, dass sie gerne "den Elvis machen", also die Oberlippe an einer Seite etwas hochziehen, wie einst Elvis es machte. Auch sird in kultureller Aneignung von Frauen gerne die Elvistolle in der Frisur nachgeahmt, Elvis hatte ja auch nordamerikanisch-indigene Vorfahren. Er trug gerne diamantbesetzten Schmuck, seine Kleidung war von Diamantsplittern übersät. So ist nicht viel geblieben von Elvis. ausser der Tanzstil Rock'n Roll und Bibab

    1
    1
  • Jasoni sagt:

    Was für ein, von mir empfundener, bösartiger und hinterhältiger Artikel. Da soll mal wieder eine Frau, auf Kosten ihres ehemaligen Mannes, emporgehoben und gehypt werden. Mag ja sein , dass sie alles das ist, was sie in ihr sehen. Aber von dem musikalischen Universum Elvis Presley haben sie leider keine Ahnung. Wenn er nicht schon seit 46 Jahren tot wäre, könnte man denken, sie seien ein abgewiesener hysterischer Groupie gewesen.

    2
    1
  • olden sagt:

    Hinterwäldlerversion? Warum muss der Titel so abwertend sein? Auch wenn es im Verhältnis zu Charles und Diana gesetzt wird. Da ist es nur noch ein kleiner Schritt zu White Trash.

    7
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.