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Ich gehe davon aus dass es nicht 70% sondern 90% sind
Die Weltwoche hat es vor einiger Zeit mal erklärt
Der grosse Teil der heutigen „Journalisten“ hat nicht mehr die Fähigkeit oder es nicht gelernt zu recherchieren sonder nur noch Agenturmeldungen herunter zu laden und ein wenig nach ihrem Gusto anzupassen
Hat sicherlich auch mit den Sparmassnahmen indden Verlagen zu tun
Quantity vor Qualität
Wo ist Feusi?Derv war doch auch gut.
Da muss ich Sie korrigieren, Herr Zimmermann. FAM, Frank Meyer, gehört nicht in dieses Quartett; muss durch Boris Reitschuster ersetzt werden, auch wenn dieser Deutscher ist (FAM ist auch "Deutscher", sonst würde er nicht schon seit langen Jahren in Berlin wohnen). FAM ist ein linksversiffter Schriftsetzer aus Solothurn, der sich bei den Ringers eingeschleimt hat, die ihm auf den Leim gekrochen sind. Nur so kann er sein sinnloses Geschwurbel unter die Leute bringen - und das auch nur im BLICK!
Den Stefan Millius von "Die Ostschweiz" würde ich noch dazu zählen. Sehr unabhängig, kritisch und authentisch.
Und der Hubi Mooser von der Weltwoche! Der Typ ist unschlagbar..
Ihre deutschen (neidischen) Kollegen zensurieren. Denn der auffälligste Journalist ist Boris Reitschuster! Seine Website reitschuster. de hatte im Oktober 45 Millionen!!! aufrufe. Was den Journalismus und Ungeist dieser Zeit angeht gibts dort ein aktuelles Gespräch: Peter Hahne und Reitschuster
Absolut einverstanden, Geronimo!
Hilfreich wäre eine Analyse weshalb so viele Journis links sind.
diese Frage ist zwar aus meiner Sicht recht naiv, aber dennoch wert einer fundierten Antwort, bzw. Analyse
Finden Sie in der Dezember Ausgabe der Schweizer Monats, auf Seite 30. Top!
Da haben Sie, Herr Zimmermann, nach meiner Meinung einen wichtigen Journalisten vegessen: Boris Reitschuster, finden Sie nicht auch?
Richtig analysiert, samba
Ein bekanntes Phänomen. Unsere einst aus Deutschland eingewanderten Mitbürger verteidigen unsere Eidgenossenschaft. Z.B. Blocher, Köppel! Aber mit Verlaub, es ist nicht die intellektuelle Abwechslung, die zu Popularität verhilft, es sind die politischen Werte, die vertreten werden. Weil sie zumeist dem vielbeschworenen Mainstream zuwiderlaufen, sind sie einfach zu erkennen. Links als dumm und rechts als intelligent zu bezeichnen ist jedoch sehr kurz gedacht oder überhaupt nicht gedacht!
Ich würde eher links als bequem und rechts als verantwortungsbewusst bezeichnen. Und dann ist da noch die Sache mit der Freiheit, wo sich beide Seiten klar unterscheiden.
Ich habe früher links gewählt. Auch heute würde ich einen Millard ohne Hemmungen auf meine Liste setzen. Ich halte die heutigen Salon-Linken nicht für dumm, aber in höchstem Masse für eingebildet, rechthaberisch und intolerant.
Maillard
Sehr geehrter John, Sie sind längst entlarvt und erkannt. So wie Sie kann niemand beleidigen. Dies können Sie ihn Ihren Stammmedien - allesamt dunkelrot - leisten. Sie werden dafür noch hochgejubelt. Die Gegenwart und die Wahrheit werden Sie einholen und vom Thron stossen. Eine Frage der Zeit, respektive höchste Zeit, dass Sie zurücktreten.
'So stürzt sich die linke Mehrheit der Medien auf jene Berufskollegen, die in ihrem ideologischen Biotop noch für intellektuelle Abwechslung sorgen.' Kann schon der Hauptgrund sein. Aber Links zu sein, ist intellektuell anspruchslos (geworden im Vergleich zu früher). Die Ungleichheiten auszuhalten, zu erklären, zu verteidigen ad maiorem glorariam vitae et economia benötigt mehr esprit und verve.
Corr. ad maiorem gloriam vitae et economiae (abgeleitet von ad maiorem Dei gloriam).
Ich kann das alles nur bestätigen. Die Entwicklung mit den 70% der Journalisten die, die linke Ideologie vertreten, hat vor vielen Jahren begonnen und hat nun den Höhepunkt erreicht, zumindest hoffe ich das. Ich bin vor allem Roger Köppel dankbar, dass er sich für unsere Schweizer Werte einsetzt und dafür von linker Seite nieder gemacht wird. Wo sind nur die Volksvertreter geblieben die sich für die Schweiz einsetzen auch gegenüber dem Ausland. Leider gibt es nur noch wenige....