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Herzlich und geradlinig: Parteichef Chiesa.
Bild: Samuel Schalch

Kompass in verrückten Zeiten

Das Publikum schiesst sich auf den SVP-Präsidenten ein. Dabei ist die Bilanz von Marco Chiesa fast durchwegs positiv.

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03.06.2022
Lugano Marco Chiesa gehört zu jenen Menschen, mit denen man gerne zusammentrifft. Anders als viele seiner Mitstreiter im Bundeshaus ist er weder ein Selbstdarsteller noch eine Polit-Diva und interessiert sich auch für die Positionen von ...
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28 Kommentare zu “Kompass in verrückten Zeiten”

  • gaero007 sagt:

    Wahrscheinlich ist an so einer Position nicht der beste Politiker sondern der beste Teamplayer gefragt. Und da macht er einen guten Job.
    Nicht ein übliches Alphatier à la Berset zu sein ist eine Auszeichnung und kein Hinderungsgrund für den Job.
    Die SVP muss sich keine Sorgen machen. Die nächsten Wahlen werden eine Abrechnung vieler Stimmbürger zu Gunsten fadengerader Positionen sein und da kann die SVP nur profitieren.

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  • Pantom sagt:

    Herrn Chiesa würde ich wieder wählen.

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  • Pantom sagt:

    -ich- hoffe sehr, dass die SVP Zürich ihren Kurs wieder festigt. Grad die Stadt Zürich ist ein hartes Pflaster, was die politische Stimmung betrifft.

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  • spaetzlein sagt:

    Avanti Marco! Abbiamo bisogno di te! Sei la nostra speranza!

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  • Pablo57 sagt:

    Die Gegner brauchen natürlich eine Zielscheibe, auf die sie ihr Gift verspritzen können. Im vorliegenden Beispiel brauchen sie nicht einmal für Argumente ihr Hirneli anzustrengen, Schwachsinn ist bereits zielführend.
    Herr Odermatt macht eine sehr gute Auslegeordnung: Lateinische Schweiz prominent vertreten, Chiesa hört anderen gut zu, ist ein Teamplayer, der seinen Experten Raum lässt, muss sich nicht medial profilieren, usw. Man soll sich die Vorzüge nicht schlechtreden lassen!

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  • Pablo57 sagt:

    Die Gegner brauchen natürlich eine Zielscheibe, auf die sie ihr Gift verspritzen können. Im vorliegenden Beispiel brauchen sie nicht einmal für Argumente ihr Hirneli anzustrengen, Schwachsinn ist bereits zielführend.
    Herr Odermatt macht eine sehr gute Auslegeordnung: Lateinische Schweiz prominent vertreten, Chiesa hört anderen gut zu, ist ein Teamplayer, der seinen Experten Raum gibt, muss sich nicht medial profilieren, usw. Man lasse sich die Vorzüge nicht schlechtreden!

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  • unclegreg sagt:

    Ich bin überzeugt, wenn sich die SVP konsequent für die schweizerischen, freiheitlichen Werte einsetzt, wird sie ihre Berechtigung haben und ebenso ihre Wählerbasis vergrössern. Gutmeinendes wischiwaschi gibt es schon genug.

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  • Basler sagt:

    Eine integre Persönlichkeit mit gepflegten Umgangsformen. Als Familienvater kennt er auch die diesbezüglichen Anliegen. Es gehört leider zum Standardrepertoire der politischen Mitbewerber, mehr oder weniger stark auf den Mann zu spielen. Was sollen sie ohne Argumente auch anderes tun ?

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  • Josef Hofstetter sagt:

    Das Problem liegt darin dass Chiesa zu seinen Aussagen steht und sich für das Volk die Demokratie und die Partei einsetzt. . Pfister ändert laufend seine Meinung und vertritt nicht mehr die Schweizer Demokratie, er liebäugelt schwer mit der EU.. Burkart war für die FDP ein Hoffnungsträger, hat sich aber nach der Wahl wie Gössi verhalten, vertritt die Positionen der Grünen und der SP, und auch EU Tiurbo. Er wechselt laufend sein Hemd, eine grosse Enttäuschung.

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  • Rasiermesser sagt:

    Zumal Nebelspalter, NZZ oder Sonntagszeitung - sprich Vertreter der sogenannten Qualitätsmedien - gegen Marco Chiesa zuletzt nur geifernd das Wort ergriffen, so darf man daraus schliessen: Der SVP-Präsident hat defacto alles nur sehr richtig gemacht! Gefährlich hingegen wäre es nur, würden die Blätter des Mainstreams beginnen SVP Politiker mit Lob zu überhäufen. Nur dann sollten Analytiker sich hinter den Ohren kratzen & fragen: "Was ist hier nur los? Was haben wir denn alles falsch gemacht."

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  • marlisa.s sagt:

    Politiker, die sich vor jede Kamera und Mikrofon zwängen, Selbstdarsteller, die immer die gleichen sinnentleerten Plattitüden von sich geben, Interviews à gogo bis zum Abwinken, sind meistens schlechte Politiker mit besonders hohem Geltungsbedürfnis. Sie pflegen ihr Ego mit ihrer penetranten Dauerpräsenz. Chiesa ist ein stiller Schaffer, der im Hintergrund kostbare Arbeit leistet. Er war auch der einzige der Parteichefs, die den Impfterror verweigerte, was ihm HOCH anzurechnen ist.

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  • Rudi Mentär sagt:

    Es ist vielleicht ein bisschen wie in Deutschland, Wenn man alles gut macht für seine Wähler, dann gibt es Haue. Das war auch bei Trump so. Inzwischen wird für immer mehr Menschen eine Negativmeldung in der ausufernden Linkspresse ein Hinweis, dass man hier möglicherweise was gutes hat. Man muss dann seine Wähler auch anders erreichen

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  • lionmo sagt:

    Herr Chiesa ist super.
    Was die Sprache angeht…
    Bundesbern gibt soviel Geld aus für Sch…
    Da müsste ein guter Dolmetscher für Herrn Chiesa eigentlich ohne Diskussion anzustellen sein.
    Abgesehen davon haben ja die Welschen manchmal auch Probleme.

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  • Rolf Müller sagt:

    Aus meiner Sicht hat die SVP TROTZ Marco Chiesa erreicht was auch immer die letzten Wahlen gebracht haben. Für die Wahlen des Parlaments im nächsten Jahr ist er ein Handicap. Sehr sympathisch, integer und loyal, aber leider überhaupt kein Leader und jemand der Menschen begeistern kann wie zum Beispiel Toni Brunner und Marcel Dettling als leuchtende Beispiele.

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  • brigitt egypt sagt:

    .... tönt herrn chiesas deutsch geradezu charmant. Bitte herr chiesa, hören sie nicht auf die unkenrufe, neid der besitzlosen!

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  • red rock sagt:

    Ausgezeichneter Artikel. Schlimm ist, dass Bundesparlamentarier Angst haben sollen, dass sie ihren Sitz verlieren. Bundesparlamentarier, für welche dies tatsächlich zutrifft, sollten unverzüglich zurücktreten. Mit Angst zu politisieren geht gar nicht. Und der eigene Sitz sollte ohnehin nicht im Vordergrund stehen. Aber es erklärt vielleicht, weshalb die Karrierepolitiker der Mitteparteien ihre Wischiwaschipolitik betreiben.

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  • brigitt egypt sagt:

    Und zudem: Jede andere - und zwar ALLE anderen parteien könnten sich die finger abschlecken einen solchen bescheidenen, gradlinigen präsidenten zu haben. Das ist es unter anderem was ihn ausmacht. Wenn ich da an das hüscht und hoscht der anderen herren und damen denke: Die absurdesten, unschweizerischsten begehren, anbiederung wo man hinschaut, leeres stundenlanges uneinträgliches geschwafel. Und apropos sprache: Nun, gemessen an einiger schweizer bundesbeamten "hauch-deutsch" tönt herrn chiesas

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  • Giachen sagt:

    Ehrlicher, aufrichtiger Politiker - muss sich wohlfühlen in Bern wie ein Eskimo in der Sahara.
    X-mal besser als Pfister, Wermuth, Burkhart und Glättli addiert. 23.10.23: NZZ sucht nach Erklärungen für die Wahlniederlage der FDP.

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  • Edals sagt:

    Chiesa ist einer der wenigen sympathischen, ehrlichen Politikern, der die bürgerfeindlichen Dreckspiele der Linken nicht mit macht. Darum schiessen die Linken unter Mithilfe der Staatsmedien auf ihn!

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  • bmiller sagt:

    Dieser Mann hat Charakter, Rückgrat und ist Gold wert.
    Das Publikum bevorzugt offenbar Politiker, die selbstbewusst , mit unberechtigt grossem Ego, gut schnörren können.

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  • monika.noser sagt:

    Marco Chiesa ist ein fähiger Politiker und echter Eidgenosse der weiss, wo der Bartli den Most holt.

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    In dem Fall bin ich nicht das Publikum. Chiesa ist die Vernunft in Person, die Sorte solider Schweizer von der wir mehr brauchen.

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  • madmax sagt:

    Um den freien Fall der Schweiz zu stoppen müsste die Mehrheit der Politiker den Charakter von Chiesa besitzen.

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