Peter Jackson, der graue Pulli abgetragen, die Haare wuchernd, sitzt im Sofa und macht ein grimmiges Gesicht. Sein Blick wandert vom Teppich zum Vorhang und irgendwann hin zum Reporter. Er wirkt überhaupt nicht wie ein verspielter Junge. Man hatte ihn sich vorgestellt als einen Burschen, der beim Sprechen die Füsse auf den Wohnzimmertisch legt und dann lustig und wirr von seinen Abenteuern erzählt; als Regisseur, der mit der Unverschämtheit und dem Mut eines Pubertierenden die technologischen Möglichkeiten des Filmemachens neu definiert; als der Mann, der sich den Kindheitstraum erfüllte, eine neue Version seines Lieblingsfilms «King Kong» zu drehen, auf dass das mitreissendste Spekt ...
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