Fröhlichkeit und Freude sind, neben Wodka und Champagner, das Wichtigste, wenn man russischen Silvester feiert. Deshalb spielen Musik, Gesang und Tanz die Hauptrolle. Seit vier Jahren macht Jörg Arnold im Hotel «Storchen» die russische Neujahrsparty (wobei er sie jeweils auf den Samstag vor dem Jahreswechsel nach dem julianischen Kalender verlegt und daher «russischen Abend» nennt), aber die Stimmung, die Ljuba Manz, die russische «St. Gotthard»-Wirtin, seit Jahrzehnten herzaubert, kriegt er einfach nicht hin.
Grund: zu wenig Musik, zu wenig Tanz, zu wenig Ausgelassenheit und echte Lebensfreude. Mehr als zwei Stunden ganz ohne Musik beim Essen sitzen, das ist – wenn man ...
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