Ihr genügte es nicht, das Mädchen ermorden zu lassen. Sie verlangte, man möge ihm Lunge und Leber herausreissen und ihr «zum Wahrzeichen mitbringen». Dem so befohlenen Jäger aber widerstrebte, den Auftrag der bösen Königin zu erfüllen. ...
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Tatsache ist, dass alle Agressoren, ob f oder m, von Frauen und Müttern erzogen wurden und bis zur Pupertät zu 90% von Frauen umgeben sind. Deren Schutzbefohlene nehmen automatisch die Verhaltensweisen der Frauen an.
Grossartiger Text. Perfekte Zusammenfassung dessen, was ich längst denke und weiss.
Akupunktur ist besser, als einen Krieg mit Russland vom Zaun zu brechen.
acupuncture: the insertion of the tips of needles into the skin at specific points for the purpose of treating various disorders by stimulating nerve impulses. Originally Chinese, this method of treatment is practised in many parts of the world.
Nun, grundsätzlich gibt es in der Tat weniger weibliche Messerstecherinnen, Amokläuferinnen, Serienmörderinnen und Gleisschubserinnen als männliche. Das kann man in jeder Statistik nachsehen. Über 90% aller Gewaltverbrechen werden nach wie vor von Männern verübt. Das Frauen jedoch nicht einfach nur friedfertige Heilige sind, ist auch klar. Leider liessen und lassen sie sich von Kriegsbefürwortern immer wieder einspannen. Sie sind jedoch trotzdem nicht das primär gewalttätige Geschlecht.
Richtig. Aber weibliche Gewalt ist halt immer auch viel subtiler und wird deshalb meist gar nicht als Gewalt eingeschätzt. Ein ausflippender Mann mag spontan Fäuste einsetzen oder zum Messer greifen. Frauen agieren fieser, heimtückischer, meist lange im Voraus planend, und mit anderen Mitteln. Meist verbalen.
Das ist ja wohl kein Wunder, 98% der Einwanderer sind bekanntlich junge Männer aus total anderen Kulturkreisen
Guter Text, der deutlich aufzeigt, dass der "Feminismus" à la Funiciello und Co. nicht nötig ist.
Heute bin ich soweit sagen zu müssen, weg mit allen rot-grünen und sich bürgerlich gebenden, aber linksabgebogenen Weibern wie u.a. Keller-Sutter und Fiala als die Auffälligsten.