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«Böse Lüste»: Verleger Wanner.

Kriegstreibereien eines Verlegers

Mal frisch-fröhlich einen Atomkrieg anzetteln. Das wäre nach dem Geschmack von Peter Wanner.

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23.03.2022
Der Aargauer Verleger Peter Wanner hat für die Blätter seiner CH Media höchstselbst einen ganzseitigen Artikel verfasst. Wanner fordert im Zusammenhang mit dem Ukraine-Krieg, wir müssten «Ängste und Feigheit» überwinden. Der Titel seine ...
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10 Kommentare zu “Kriegstreibereien eines Verlegers”

  • nannos sagt:

    Hat Peter Wanner überhaupt selbst je Militärdienst geleistet? Hätte er überhaupt einen Karabiner? Aber das ist bei solch abstossendem Hurraheldentum, solch widerlicher Schreibtischtapferkeit ja auch nicht vonnöten. Er produziert seine Knalleffekte ja alle verbal. Platzpatronen zur Kühlung seines noch nie auf den Prüfstand gestellten Mütchens. Die anderen Effekte, diejenigen welche unter die Haut oder gar ans Lebendige gehen, überlässt er andern. Er begnügt sich dann mit Hurrabegeisterung darüber

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  • eric sagt:

    Dieser degenerierte Club. Es ist gut wenn Putin den Westen aufräumt....

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  • eric sagt:

    Sie sollen sein Schloss abschliessen und eine geschlossene Irrenanstalt daraus machen....

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  • Kayan70 sagt:

    Er kann gut schreiben, schlimmstenfalls kann er sich in sein Schloss zurück ziehen und dicht machen…

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  • hbaiker sagt:

    Vom skrupellosen Corona-Hetzer zum selbstmörderischen
    Kriegstreiber, natürlich mit Ausblendung der mehr als 8jährigen
    Vorgeschichte. Putin hat lange gebraucht um zum erkennen, dass
    er bei Minsk I/II nur den dummen August abgegeben hat. Die
    RF steckt völkerrechtlich in einer ähnlichen Situation wie Israel
    1967. Er kann mit dem Westen gar keine Abkommen mehr treffen
    ohne in der RF auf die Stufe eines Wanner gestellt zu werden.

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  • claudiaeugster sagt:

    Für einmal muss ich zustimmen, die Nato müsste einschreiten. Es handelt sich dabei um Berufssoldaten, daher gestaltet sich die Sachlage anders. Wenn es um unsere Schweizer Milizarmee ginge, dann sicherlich nicht, aber Berufssoldaten werden dafür bezahlt, um sie in den Krieg zu schicken. In der CH muss der Armeedienst immer Pflicht bleiben, dann 'darf' die Armee nur zur Verteidigung eingesetzt werden. Mal sehen, was der Nato-Sondergipfel von heute und morgen bringt. Informieren Sie mich bitte.

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    • cipraxus sagt:

      Die Waffen, die der Mensch zur "Verteidigung"entwickelt hat, haben heute ein derartiges Vernichtungspotential, dass nur Idioten mutwillig Eskalation herbeireden können. Was vor dem 2. Weltkrieg noch Apeasement genannt wurde, ist heute Überlebensstrategie. Guter Artikel von Mörgeli!

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  • bmiller sagt:

    Dieser Herr mit seinen für ihn wohlfeilen Ideen gehört genau zu dem Personenkreis, den Alexander Grau in diesem Heft beschreibt.

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  • joerg.r.weber sagt:

    Dem Artikel von Peter Wanner stimme ich zu 100 Prozent zu.

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