Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
- Antisemitismus / Rassismus
- Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
- Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
- Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
- Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
- Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
- Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
- Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
- Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
- Kommentare, die kommerzieller Natur sind
- Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
- Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
- Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
- Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
- Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.
Hat Peter Wanner überhaupt selbst je Militärdienst geleistet? Hätte er überhaupt einen Karabiner? Aber das ist bei solch abstossendem Hurraheldentum, solch widerlicher Schreibtischtapferkeit ja auch nicht vonnöten. Er produziert seine Knalleffekte ja alle verbal. Platzpatronen zur Kühlung seines noch nie auf den Prüfstand gestellten Mütchens. Die anderen Effekte, diejenigen welche unter die Haut oder gar ans Lebendige gehen, überlässt er andern. Er begnügt sich dann mit Hurrabegeisterung darüber
Dieser degenerierte Club. Es ist gut wenn Putin den Westen aufräumt....
Sie sollen sein Schloss abschliessen und eine geschlossene Irrenanstalt daraus machen....
Er kann gut schreiben, schlimmstenfalls kann er sich in sein Schloss zurück ziehen und dicht machen…
Vom skrupellosen Corona-Hetzer zum selbstmörderischen
Kriegstreiber, natürlich mit Ausblendung der mehr als 8jährigen
Vorgeschichte. Putin hat lange gebraucht um zum erkennen, dass
er bei Minsk I/II nur den dummen August abgegeben hat. Die
RF steckt völkerrechtlich in einer ähnlichen Situation wie Israel
1967. Er kann mit dem Westen gar keine Abkommen mehr treffen
ohne in der RF auf die Stufe eines Wanner gestellt zu werden.
Für einmal muss ich zustimmen, die Nato müsste einschreiten. Es handelt sich dabei um Berufssoldaten, daher gestaltet sich die Sachlage anders. Wenn es um unsere Schweizer Milizarmee ginge, dann sicherlich nicht, aber Berufssoldaten werden dafür bezahlt, um sie in den Krieg zu schicken. In der CH muss der Armeedienst immer Pflicht bleiben, dann 'darf' die Armee nur zur Verteidigung eingesetzt werden. Mal sehen, was der Nato-Sondergipfel von heute und morgen bringt. Informieren Sie mich bitte.
Die Waffen, die der Mensch zur "Verteidigung"entwickelt hat, haben heute ein derartiges Vernichtungspotential, dass nur Idioten mutwillig Eskalation herbeireden können. Was vor dem 2. Weltkrieg noch Apeasement genannt wurde, ist heute Überlebensstrategie. Guter Artikel von Mörgeli!
Dieser Herr mit seinen für ihn wohlfeilen Ideen gehört genau zu dem Personenkreis, den Alexander Grau in diesem Heft beschreibt.
Dem Artikel von Peter Wanner stimme ich zu 100 Prozent zu.
Dann nehmen Sie doch bitte Ihren Karabiner hervor und machen sich auf den Weg in die Ost-Ukraine. Viel Spass!