Passopisciaro, eine einwohnermässig kleine Fraktion der Gemeine Castiglione di Sicilia, gelangte zu Berühmtheit, weil hier Andrea Franchetti, eine der Hebammen des Weinwunders am Ätna, im Jahr 2000 sein sizilianisches Abenteuer begann. Er nannte seinen Wein schlicht «Passopisciaro». Die Herkunft war seine Marke. Inzwischen unterscheidet er nach einzelnen Lagen («contrade»), und inzwischen sind ihm andere Weinmacher in dieses gelobte Land am Nordhang des Vulkans gefolgt: Alberto Graci, Giuseppe Russo oder Cottanera. Einer der jüngsten Protagonisten dieser Renaisssance, die in charakteristischen Roten hauptsächlich aus den autochthonen Sorten Nerello Mascalese und Nerello Cappuc ...
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