Selten wurde ein Versprechen so konsequent eingelöst: Seit «Die grössten Schweizer Hits» auf Sendung gingen, räumten mit Polo Hofer 2006 («Alperose»), Ruedi Rymann 2007 («Dr Schacher Seppli»), Oesch’s die Dritten 2008 («Ku-Ku Jodel») verlässlich jene Finalisten ab, die exakt das lieferten, was der Titel versprach: einen Schweizer Hit. Musik aus der Region. Für die Region. Oder kennt jemand über das alpenländische Getto hinaus einen Polo Hofer? Versteht nur schon ein Bajuware die Ballade vom mausarmen, aber gemütvollen Landstreicher Schacher Sepp?
Nun der vierte Schlag. Das «Feyr vo dr Sehnsucht» loderte, Francine Jordis Décolleté wogte, die strammen Mannen aus Nidwald ...
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