Nachdem in der Kölner Silvesternacht Hunderte von Frauen sexuell genötigt und beraubt worden waren, ging es drei Tage, bis die offiziellen Leitmedien über die Vorkommnisse zu berichten begannen und die Polizei mit konkreteren Informationen herausrückte. Man scheute offensichtlich den Umstand, dass es sich bei der Täterschaft um einen Mob von Migranten handelte und sich womöglich auch Asylbewerber darunter befanden.
Im Internet hatten sich derweil die Ereignisse schon längstens rasend schnell verbreitet, und es war wohl der Druck dieser digitalen Debatte, der Politik, Polizei und die etablierten Medien (am schwersten taten sich dabei die öffentlichen Anstalten, ARD und ZDF) zwa ...
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