In den Vereinigten Staaten hielten die öffentlichen Auftritte zweier höchst unterschiedlicher Persönlichkeiten in der vergangenen Woche die Medien und deren Publikum in Atem. Vor einem Gericht in Colorado erschien Basketballstar Kobe Bryant zu seinem ersten Termin vor den Schranken der Gerechtigkeit, seit gegen ihn Anklage wegen sexueller Nötigung erhoben wurde – ein Vorwurf, der Amerikas Sportfans bis ins Mark traf, galt Bryant doch als Vorzeige-Saubermann mit reizender Gemahlin und süssem Kleinkind. Tausend Kilometer weiter westlich gab Arnold Schwarzenegger seine Kandidatur für den Gouverneursposten in Kalifornien bekannt. Die politischen Auguren waren sich schnell einig: Nicht di ...
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