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Die Appenzeller spielen auch Masolke.

Kulturelle Aneignung ist ein Segen

Auch wenn selbsternannte Antirassisten dagegen Sturm laufen: Wo Fremdes das Eigene befruchtet, blüht das Leben.

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12.08.2022
Mit dem Abbruch eines Konzerts von drei Schweizern, die in Bern im entsprechenden Outfit Reggae-Musik spielten, ist der Tiefpunkt der politisch korrekten Rassismusdiskussion erreicht. Es ist jener Punkt, bei dem sich der Antirassismus selbst al ...
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5 Kommentare zu “Kulturelle Aneignung ist ein Segen”

  • donsinalco sagt:

    So wie sich einige menschen sich eher als frau fühlen, dürfen sich diese 3 musiker doch als rastafari fühlen!
    Auch ich fühle mich an gewissen arbeitstagen als katze und bleibe daher liegen.

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  • Jacob Tomlin sagt:

    Zuwenig auf kulturelle Elimination eingehend. Zum Bild: welche ausländische/ausseralpine/aussereuropäische Kultur aneignet/importiert/adaptiert denn noch schweizerische/alpenländische/europäische Musik, Tanz, etc.? Alles ist nur noch amerikanisch, afrikanisch, afroamerikanisch. Von überall her plärrt es aus den öffentlichen Lautsprechern.

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  • juerg.lindenmann sagt:

    Der Ablauf ist immer derselbe
    Es beginnt mit kollektiver Hysterie
    Es folgt die kollektive Scham, wenn erkannt wird, dass man falsch lag
    Letztlich üben sich alle in kollektiver Verantwortungslosigkeit

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  • Il Biacco sagt:

    Wie hat es in unserem Land so weit kommen können? Der Wurm steck vor allen in den Unis (dort keimt der Hirnfrass) und in den Medien (die verbreiten ihn mit Macht und einheitlich). Dann braucht es nur noch den Herdentrieb der Massen und schon haben wir die kollektive Vertrottelung der Gesellschaft. Wie traurig ist das denn?!

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