Um ehrlich zu sein, war es mir verlegen zumute, als ich mich entschloss, dieses Thema der Redaktion nahezulegen. Ich überlegte, ob ich es in der Betreffzeile meiner Mail beim Namen nennen sollte. Denn es steckt etwas Peinliches, Unergründlich ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Die neue Verkaufsmasche der auflagenschwächelnden "Weltwoche": Sex. Fehlt nur noch "crime" und das einst seriöse und auflagenstarke Blatt ist auf dem Niveau der deutschen "Bildzeitung".
Es kann ja jeder onanieren wie er will. Oder es auch sein lassen. Aber endlich mal ein offener Beitrag zu diesem Thema inklusive historischer Entwicklung. Viele bekommen immer noch einen roten Kopf und ein schlechtes Gewissen wenn sie nur davon hören oder lesen.
Ja dann bitte aber auch eine regelmässige Porno-Seite in der "Weltwoche". Oder geht das dann doch zu weit? Oder nicht? Oder doch?
Synonym für Onanie: "An und für sich"
Ja genau, das hat im Artikel gefehlt: es gibt auch positive Bezeichnungen wie „sich selber lieb sein“
Es lockt mich, den Stachel zu zücken, und ich amüsiere mich immer wieder köstlich darüber, Verklemmte vorzuführen, die so locker über Sex schreiben und reden.