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Im Graubereich der Freiwilligkeit: Darstellung von Steuerzahlern, 15. Jahrhundert.
Bild: Alamy Stock Photo

Geld und Geist

Kulturgeschichte der Steuern

Die Schweizer Jungsozialisten wollen hohe Erbschaften abschöpfen. Nichts Neues unter der Sonne.

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17.07.2024
Die Geschichte aller Staaten ist zwar nicht nur, aber doch in hohem Mass eine Geschichte der Besteuerung und des Steuerwiderstands, und es ist kein Zufall, dass entscheidende historische Unabhängigkeitsbewegungen und Revolutionen ihren Ursprun ...
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13 Kommentare zu “Kulturgeschichte der Steuern”

  • EXTR8 sagt:

    Wenn der, der Talent hat kaputt gemacht wird, dann geht alles flöten!
    Wir haben zuviele Leute in der Regierung, die noch nie ein Talent ehrlich verdient haben!

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  • karheimueller sagt:

    Der Autor hat völlig recht: Wer sein Leben lang fleißig und sparsam war und damit ein kleines Vermögen angespart hat, wird heute schon durch Steuern und Abgaben überproportional zur Kasse gebeten. Wer aber das Leben als Party gefeiert hat, 3 mal geschieden ist und dann Bedürftigkeit vorgibt, wird vom schmarotzenden Staat als unterstützungswürdig angesehen. Eigenverantwortung soll ausgemerzt werden. Gleichmacherei a la Pol Pot.

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  • bmillerXX sagt:

    Ein Supertext. Alles richtig und eigentlich so einsichtig. Dass Unternehmer u.U. Angestellte entlassen müssen, wenn man ihnen ihr unternehmerisches Kapital wegnimmt, kommt diesen Neidhammeln auch nicht in den Sinn.
    Dass es der Juso immer wieder gelingt, die SP , aber auch die anderen Parteien vor sich her zu treiben, ist eine Katastrophe.

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  • deesse sagt:

    Leider wird die mächtigste Emotion im menschlichen Leben, der Neid, immer vorherrschend sein und vor allen vernünftigen Ueberlegungen Priorität haben, denn er versteckt sich immer hinter vorgegebener Gerechtigkeit.

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  • juerg.lindenmann sagt:

    Mit der populären - populistischen - Umverteilung von den Minderheiten zu den Mehrheiten schafft es die Linke Schritt für Schritt den letztlich gescheiterten Sowjetkommunismus schleichend einzuführen und die Mehrheit merkt es dann wohl erst, wenn es zu spät ist.

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  • gundus sagt:

    Obwohl ich sozioökonomisch eher linke Standpunkte vertrete, sehe ich das ähnlich, wie der Autor. Jeder Euro (Franken), wird schon jetzt mehrfach besteuert. Das verdiente und versteuerte Vermögen, muß dem Besitzer damit uneingeschränkt zur Verfügung stehen. Schenkung und Erbschaft zu besteuern halte ich somit für Diebstahl. Leben und leben lassen.

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  • M.Auserich sagt:

    Wehrmut & Genossen sind von allen guten Geistern verlassen. Deren Wahlspruch: NICHT Wohlstand für Alle, sondern ARMUT für Alle. Dies unter dem Deckmantel der Solidarität. Steht im SP-Parteiprogramm: Überwindung des Kapitalismus. Also Verarmung der Schweiz.

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  • Fels sagt:

    "... Dorfgemeinschaften mussten für die gemeinsame Finanzierung ihrer Infrastruktur einen Preis verlangen,..."
    ---
    IHRER Infrastruktur. Also Steuergeld zu Gunsten der Steuerzahler. Und nicht für irgend welche korrupten Bananenrepubliken.
    Auch nicht für eine stetig aufgeblasenere Verwaltung, Ebenso wenig für Wirtschaftsflüchtlinge oder irgendwelche verblendeten. orientierungs- und bedeutungslosen Randgruppen.
    Priorität haben die, die hier Arbeiten und unser Land am laufen halten.

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  • Ice, Ice Bärli sagt:

    Sozialisten verneinen einen Grundsatz für unser Dasein auf Erden: Es ist immer unsere Pflicht, unser Leben im Sinne der Eigenverantwortlichkeit so zu gestalten, dass wir zeitlebens einen Mehrwert für kommende Generationen erarbeiten. Dies gilt nicht nur materiell und monetär, sondern für alle Belange. Darum sind Sozialisten in ihrer Neidkultur u. ohne Wertschöpfung zu betreiben immer parasitär gegenüber diesen über den Tellerrand schauenden Menschen. Sie vernichten deren Gewinn zur Entwicklung.

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  • Karoline sagt:

    Sozis haben schon immer geholt und nichts gebracht. Nichts Neues.

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  • fmj sagt:

    Für Jusos zu merken – falls sie es verstehen:
    Hans-Peter Tschudi SP-Bundesrat 1959 – 1973:
    «Die Reichen brauchen den Staat nicht, aber der Staat braucht die Reichen».
    Ein Sozialist, der noch das Denken beherrschte…

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