Im Grunde, fiel mir ein, als ich unlängst über das Älterwerden nachdachte, ist alles noch in Ordnung, solange man fähig ist, sich im Stehen die Socken anzuziehen, ohne sich ernsthaft zu verletzen. Umgekehrt, also die Socken im gebeugten Stehen auszuziehen, scheint mir etwas leichter, aber nur, wenn man nicht den Anspruch hat, dass die Socke sich nicht kringelt, was dann natürlich nach sich zieht, dass man am anderen Morgen die Socke zuerst wieder umdrehen muss, sofern man zu faul ist, neue anzuziehen.
Will man die Socke ohne outside-in im Stehen ausziehen, wird es etwas tricky, weil man auf einem Bein stehend die Socke über die Ferse des anderen Fusses bringen muss, ohne da ...
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Ich trage praktisch nie Socken. Das annulliert das angesprochene Problem. Mein Tipp: die meisten Tätigkeiten auf den Boden verlegen (lesen, essen, arbeiten, spielen u.v.m)! Das hält beweglich und fit und ersetzt verschiedenste Sportkurse.
Sehr schön! Die nächste Übung wäre, die Füsse im Lavabo zu waschen wie man es im Karate macht! 😁
Geht problemlos, wenn man das immer wieder mal macht; und beweglich ist und bleibt (laufen, dehnen, turnen, Pilates etc.).
Das Sockenausziehen für Faule: Mit der Spitze oder der Ferse des einen Fusses die Fussspitze des anderen Fusses belasten und dann diesen Fuss nach hinten bewegen. Da bleibt jede Socke auf der Strecke, bzw. liegt nicht eingekringelt am Boden. Vielleicht wird die Socke mit der Zeit etwas länger, eine win-win - Situation.
Ich habe tränen gelacht, herrlich, danke für den Beitrag 😀
Danke für diesen Artikel, der mir (63) aus der Seele spricht!
Und behalten Sie unbedingt das Sockending bei, schließlich wird folgendes kolportiert:
"Wer es nicht schafft, zehn Sekunden auf einem Bein zu stehen, hat – verglichen mit Menschen, die das noch können – ein fast doppelt so hohes Risiko, in den nächsten zehn Jahren zu sterben."