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Es gibt immer Verlierer: «Die Unterzeichnung des Waffenstillstands am 11. November 1918 um 5 Uhr morgens» von Maurice Pillard Verneuil.

Kunst des Waffenstillstands

Der Ruf nach einem Ende des Krieges in der Ukraine wird lauter. Ein Blick auf die Geschichte zeigt, was es für eine Einigung braucht.

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19.01.2023
Genf Jeder Waffenstillstand, ob Kunstwerk, Wissenschaft oder Glücksfall, stellt de facto eine Beendigung von Kampfhandlungen in Aussicht. Daten der Universität Uppsala belegen, dass seit 1946 285 bewaffnete Konflikte stattgefunden haben ...
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15 Kommentare zu “Kunst des Waffenstillstands”

  • Grinsekatze sagt:

    Robert Weibel hebt sich um hundert Milliarden Lichtjahre von jenen Schwätzern ab, die irgendwas dahersülzen und am Ende ihrer Ausführungen 'Verhandlungen' fordern. Danke, dass die WW einen Autoren gefunden hat, der weiss, was Verhandlungen bedeuten, und der weiss, dass es einen Unterschied zwischen Waffenstillstand und Frieden gibt.

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  • heidipeter4145 sagt:

    Die Medien heizen das Kriegsgeschrei massiv an. Die Macht der Bilder tut ihr Übriges.
    Diese TV Kriegsspiele mit den meist weiblichen Spezialisten und Forderungen von schwerem Material sind hirnrissig.

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  • Richard Speer sagt:

    Ich sehe zur Zeit keine realistische Möglichkeit, den Konflikt für _beide_ Seiten befriedigend zu beenden. Insofern passt das Bild zu diesen Artikel: Ende erster Weltkrieg, Unterzeichnung des Waffenstillstand-Abkommens im Salonwagen in Compiègne. Der französische Delegationsleiter, Marschall Foch, hinter dem Tisch stehend, äußerte, jetzt sei Deutschland „den Siegern auf Gnade und Ungnade ausgeliefert“. Soviel zur damaligen "Kunst des Waffenstillstands" und Kompromißfindung.

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  • angelam sagt:

    Referendum der Bürger, das Bern auf FAKTISCHE Neutralität verpflichtet?

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  • bmiller sagt:

    Hoffentlich wird der Ruf nach einem Ende des Krieges noch lauter und wird auch gehört.
    Die Zeichen deuten eher auf einen Endlos-Krieg.

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    • gasseon sagt:

      So lange im Westen die momentanen Regierungen an der Macht sind, sehe ich schwarz für eine Lösung. Auf Dauer wird Russland sein Ziel grösstenteils erreichen. Danach gibt es wie überall (Irak, Syrien, Afghanistan) verbrannte Erde. Ich denke Putin hat eine gewisse Bereitschaft zu verhandeln, die USA auf keinen Fall. Regierungwechsel und danach konkret ein Paket aushandeln.

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  • x sagt:

    Der Krieg endet dann, wenn die USA (wie schon andernorts) die Lust daran verlieren, wenn sie realisieren, dass das mit dem Aufteilen und Ausplündern des russischen Bären nicht funktioniert und es beginnt, auch sie etwas zu kosten, nicht nur das Geld der Europäer und das Blut der Ukrainer. Dann wird man sich wieder einen rentableren Krieg suchen, nach gebührender "moralischer" Vorbereitung durch die gesteuerten Medien.

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  • Käsesemmel sagt:

    Die Neutralität der Schweiz ist so ehrlich und unparteiisch wie Angela Merkels und François Hollandes Minsker Abkommen. Wenn überhaupt kann die Türkei vermitteln. Sonst sind alle Länder parteiisch, auch Israel liefert Waffen an die Ukraine.

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    • Eliza Chr. sagt:

      ... und unser hirnloser BR glaubt in seiner Naivität immer noch, dass wir vermitteln könnten....Mit ihm, der sich auf der Seite der Ukraine positioniert und gezeigt hat! Russland wäre ja saublöd, die Schweiz mit dem Italiener Cassis als Vermittlerin zu akzeptieren! Cassis versaut alles, was er macht!

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  • redtable sagt:

    Nein, es braucht einen Sieg Russlands um Europa von den Amerikanischen Besatzern und ihren Kollaborateuren zu befreien.

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  • Argonaut sagt:

    Nein, die CH kann in Verhandlungen keine Rolle mehr haben, denn sie ist jetzt Partei! Das hab u. Politgrössen grandios hingekriegt!!

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  • gaero007 sagt:

    Ich frage mich, was die Schweiz als ökonomische Kriegspartei, bei den Russen auf der schwarzen Liste, an einem Friedensgespräch beitragen kann? -Eines der Länder das jeder Staat (auch die Amerikaner) braucht und welches nach wie vor russische Schiffe und russische Kapitäne durch ihren Kanal lassen ist Panamá. Sie haben die Hotel / und Konferenzinfrastruktur und sind in ihrem agieren nach wie vor neutral. Sowohl die Russen / wie die USA und ihre Vasallen UA und EU dürften Panamá akzeptieren.

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