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«Man kann nie genügend Kunst haben»: Kuratorin Demeester.
Bild: Kunsthaus Zürich, Franca Candrian

«Kunst war schon immer politisch»

Ann Demeester ist seit einem Jahr Direktorin des Zürcher Kunsthauses. Die Kontroverse um die Sammlung Bührle hält sie für unumgänglich.

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20.12.2023
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6 Kommentare zu “«Kunst war schon immer politisch»”

  • miggeli1 sagt:

    Die Bilder wurden ordentlich gekauft.Viele Besitzer waren dankbar, teils war es lebensrettend, dass es da einen Bührle gab, der kaufwillig war (auch ein Risiko in dieser Zeit)mit Geld bezahlte. Dieses Feilschen im Nachhinein geht nicht.Der Kauf war korrekt, die Marktlage halt nicht sol gut (force majeure).Man sehe doch einmal in den Kellern (Depots) deutscher Museen nach.Da kann man wirklich fündig werden.Da ist nichts gekauftes, sondern geraubtes, Frau Demeester. Das wissen Sie doch..

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  • miggeli1 sagt:

    Wenn möglich sollten alle Bilder an Bührle zurückgehen.
    Es geht nicht, dass man zwei Mal an einem Bild verdient, einmal beim Verkauf mit allen Sinnen und das zweite Mal bei einer rechtlich ungerechten Restitution.Interessant ist ja, dass mit zwei Ellen gemessen wird.In welcher Notlage, als hungriger, erfolgloser Künstler diese Bilder oft für ein Butterbrot an (jüdische) Händler wurden, ist hier keine Diskussion.Das ist mehr als fragwürdig, es ist Geschichtsfälschung Frau Demeester.

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  • Demokrat Läppli sagt:

    Wie viele Stellen in der Schweiz ist auch diese durch eine Ausländerin besetzt, man könnte meinen es gibt keine fähigen Schweizer mehr. Ganz schlimm ist es an den Universitäten, alle Führungsstellen mit deutschen linken Ideologen besetzt, entsprechend ist auch der Ausfluss der Universitäten, eine weitere Schande für die Schweiz.

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  • werner.widmer sagt:

    Es mag ja sein, dass nicht alles aufgehängt werden kann. Da wäre aber auch noch die Werke mittels Digitalisierung zugänglich zu machen.

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