Unter Zürichs prominenten Linksanwälten war er so unauffällig wie sein Name, aber höchst wirksam. Zugleich war er, wie eine langjährige Büropartnerin sagt, «liebenswürdig, fair, hilfsbereit, geduldig, intelligent und an Macht nicht interessiert».
1975 trat Kurt Meier in das Büro «Langstrasse 4» des Genossen Moritz Leuenberger ein, auch dieser ein Pfarrerssohn. Meier wurde zu einer Kanone im Arbeits-, später auch im Patientenrecht.
Während andere aus diesem Kreis, zum Beispiel Marco Mona, Atilay Ileri oder Anita Thanei, zu öffentlichen Markenbegriffen wurden, blieb der uneitle Kurt Meier im Hintergrund, höchst respektiert und oft auch gefürchtet bei Kollegen ...
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