Es ist keine Reise im herkömmlichen Sinne. Eher ein Staatsbesuch. Mit einer freundlicher, respektvoller Betreuung und einem Komfort, die in einem anderen Land kaum bezahlbar wären. Wir sind zu zweit. Uns ist klar, dass zehn Tage nicht genügen, um ein so geheimnisvolles Reich zu erkunden. Es heisst, Nordkorea sei ein mysteriöses Land hinter sieben Vorhängen, und der Fremde könne bestenfalls hinter den ersten Vorhang sehen.
Der Begriff «Potemkinsches Dörfer» ist uns vertraut. Um Zarin Katharina II. zu beeindrucken, hatte Feldmarschall Grigori Potemkin angeblich 1787 vor dem Besuch der Herrscherin in einem von ihm eroberten Gebiet entlang der Wegstrecke Dörfer aus bemalten Kulissen e ...
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