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Bild: STEPHANIE LECOCQ / KEYSTONE

Beat Gygi

Lagarde und der Sturz des Krypto-Königs

Die lockere Geldpolitik hat auch die Sitten im Umgang mit dem Geld anderer Leute gelockert.

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28.11.2022
Wie kam es, dass so viele Leute so viel Geld dem jungen amerikanischen Finanz- und Beziehungskünstler Sam Bankman-Fried überliessen und grosse Summen schliesslich verloren? Dass Anleger an Börsen oder an weniger formell überwachten Handelsp ...
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7 Kommentare zu “Lagarde und der Sturz des Krypto-Königs”

  • ALPE-RÖSLI sagt:

    Schauen wir, dass Leute um uns herum genug zu Leben haben. Eine Hand wäscht die andere. Weiter können wir keinen Einfluss haben. Aber dazu muss man etwas denken!

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  • ich sagt:

    Kryptos sind nun mal keine ernsthafte Anlage, die Notenbanken hätten es gar nie erlauben dürfen. Null-Geld ist noch lockerer als Notebankgeld, gerade deshalb haben sie Bitcoins&Co salamitaktisch immer mehr erlaubt um vom einzigen Hartgeld abzulenken: Echtes Gold, Silber und Platin, das hassen Notenbanken wie der Teufel das Weihwasser. Aktien verkörpern wenigstens echte Wirtschaftsleistung.

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  • Pantom sagt:

    Ich werde ab diesem Jahr statt Geld spenden, dieses zu meiner Rettung verwenden. Da es für uns unter dem oberen Mittelstand immer teurer wird, habe ich nun mal nichts für andere übrig. Abgesehen davon, dass diese aufgeblähten und kostspieligen Spendenverwaltungen das meiste für sich vereinnahmen, gebe ich, wenn übrig, meinen Fünfliber lieber einem Strassenbettler vor Ort.

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  • Edmo sagt:

    So direkt würde ich einen Zusammenhang von Lagarde und FTX nicht sehen. Das Finanzwesen ist schon länger ausser Rand und Band. Lagarde setzt nur fort, was andere begonnen haben. Und Betrüger wie Bankman-Fried sind immer zur Stelle, wenn man irgendwo leicht an das Geld anderer Leute kommen kann. Der ESG-Fluch lastet längst auf der ganzen Finanzbranche. Vielleicht wollen sich immer mehr Leute mit Hilfe von Kryptos diesem Wahnsinn entziehen. Doch FTX war Teil des Wahnsinns, aber keine Erlösung.

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  • Rudi Mentär sagt:

    Maimon sagt
    1 Stufe: Die unfreundliche Gabe, die den Empfänger verletzt oder beschämt.
    Zweite Stufe: Die freundliche, aber unzureichende Gabe.
    Dritte Stufe: Die Gabe auf Verlangen hin.
    Vierte Stufe: Die unaufgeforderte Gabe.
    Fünfte Stufe: Bewahrung der Anonymität des Empfängers.
    Sechste Stufe: Bewahrung der Anonymität des Spenders.
    Siebte Stufe: Bewahrung der Anonymität sowohl des Empfängers als auch des Spenders.
    Achte und höchste Stufe: Hilfestellung zur selbstständigen Lebenserhaltung

    10
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