Urs Fischer scheint zu den Sonntagskindern zu gehören, die immer die Ersten sind. Letzte Woche hat er gemeinsam mit der koreanischen Künstlerin Koo Jeong-A einen neuen Ausstellungsraum im Pariser Centre Pompidou inauguriert. Die neuen Räume des «Espace 315» sollen eine Tribüne für erfolgreiche Jungtalente liefern. Nicht nur das Kunsthaus Zürich hat entdeckt, dass es auch für die grossen Museen von Vorteil ist, näher an die zeitgenössische Produktion heranzurücken.
Die neue Ausstellungspolitik des Centre Pompidou hätte zum Grossereignis werden sollen, fiel aber vollkommen durch. Auch eine Woche nach der Vernissage hüllt sich die gesamte französische Presse in desinteressiertes ...
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