In der Börsenhektik der letzten Woche war es nur eine kleine Meldung, den Tageszeitungen kaum ein paar Zeilen wert: Die Swatch Group habe ihr aktuelles Aktienrückkaufprogramm über 400 Millionen Franken abgeschlossen und gleich das nächste von mindestens gleichem Umfang angekündigt. Die Kaumbeachtung ist verständlich, schliesslich erwirbt der weltgrösste Uhrenkonzern nicht zum ersten Mal eigene Titel an der Börse. Vielmehr reihen sich die Aktienrückkaufprogramme des Bieler Unternehmens seit zehn Jahren fast nahtlos aneinander. Doch genau das ist das Interessante.
Kauft eine Firma eigene Aktien zurück, steigt der Börsenkurs. So auch bei der Swatch Group: Ihr Kurs hat sich, abgesehen ...
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