Die öffentliche Diskussion um Bundesanwalt Michael Lauber hat etwas verstörend Irrationales. Zeitungsredaktionen, Parlamentarier und ein erheblicher Teil der Bevölkerung wollen ihn um jeden Preis weghaben. Kritischen Einwänden und unumstösslichen Fakten gegenüber scheint das Anti-Lauber-Lager völlig unzugänglich. Das Wort Fifa ist für dieses gleichbedeutend mit Korruption, der Name Infantino etwa so ehrenhaft wie der eines sizilianischen Mafiabosses. Es ist höchste Zeit, innezuhalten und durchzuatmen.
Entgegen vielen Medienberichten ist die Fifa beim Bestechungsverdacht rund um die Vergabe der Fussballweltmeisterschaft 2006 an Deutschland nic ...
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