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Bild: CHRISTIAN BEUTLER / KEYSTONE

Mörgeli

Lauter Jubel im Leutschenbach

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02.05.2022
Die Wiederwahl des französischen Staatspräsidenten Emmanuel Macron verlief harzig. Umso lauter war der Jubel seiner Anhänger. Mittendrin stand die Korrespondentin des Schweizer Fernsehens, Alexandra Gubser, die freudig erregt kommentierte: � ...
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19 Kommentare zu “Lauter Jubel im Leutschenbach”

  • toni sagt:

    Ich schaue SRF schon länger nicht mehr. Ich möchte informiert und nicht belehrt und manipuliert werden!

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  • Basler sagt:

    Der Linke achtet bestenfalls auf Ausgewogenheit, wenn nur Linke anwesend sind. Da kann es durchaus vorkommen, dass die Frauenversteher zu Beginn der Sitzung eins auf den Deckel kriegen, weil die Redezeitmessung der letzten Sitzung deutlich mehr Redezeit für die Männer ergeben und die Unterdrückung der Frau bestätigt hat.

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  • Rudi Mentär sagt:

    Männer sind nur die Vorhölle. Wer zur demokratischen Rechten gehört, der ist der leibhaftige Teufel.

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  • Rolf Bolliger sagt:

    Wenn eine Frau nicht linksideologisch und progressiv politisch agiert, ist sie bei den Frauenrechtlerinenn und in den linken Medien gar keine Frau! Frau Le Pen mit den 2. höchsten Wahlstimmen in Frankreich ist diesbezüglich eine Paradebeispiel! Sogar eine Journalistin vom zwangegebühenplichtigen Staatsfernsehen vergisst ihre beruflichen Verpflichtungen und stellt sich hinter die laute "Hassergilde" gegen Frau Le Pen!

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    • bmiller sagt:

      Wenn man beobachtet, wie fies gegen von Storch und Weidel gehetzt wird von den "Bessermensch*innen, kann man das nur bestätigen. Vernünftige, unideologische Frauen sind keine.

      7
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  • dajana.herrmann sagt:

    Die SRG ist eine Waschmaschine mit nur linken Vollwaschprogrammen.
    Auch nach Jahren kann ich nicht verstehen, dass es noch Leute gibt, die diese SRF Sender einschalten.
    Entweder sind diese Leute abgestumpft oder noch schlimmer, es sind ganz einfach Junkies, die den Stoff täglich brauchen, und zwar immer härteren Stoff, und die Leutschenbacher besorgen es ihnen.

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  • redtable sagt:

    „Macron nennt Morawiecki rechtsextremen Antisemiten“ so die Überschrift auf der Seite der deutschen Tagesschau am 8. 4., „der LGBT verbietet". Damit liegt SRF auf der EU-Linie.
    Unsere oberste Zensurbehörde ordnet die Begriffe in unseren Köpfen neu. "Presstituierte" das Wort ist politisch unkorrekt, also ein pfui-Wort. Lob für Le Pen ist "pfui". Deshalb belehrt uns SRF und beschert uns Luzia Tschirky von Radio Free Europe. In Minsk pfui bei uns hui! So funktioniert Propaganda und Hetze!

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  • kritisch2020 sagt:

    Gebühren halbieren oder ganz auflösen. Ich brauche kein SRF. Seit JRZ interessiert mich dieser Staatssender nicht mehr. Er öffnet mir zu wenig die Augen. Die Kundenorientierung muss man suchen. C'est fini.

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  • haegar sagt:

    Sie arbeitet in einem Haifisch Becken. Darum muss die Berichterstattung dem Mainstream entsprechen. Wer will schon den gut bezahlten Job verlieren oder gar bei lebendigem Leib verspeist werden. Die Vorgaben wie ein Bericht auszusehen hat, wurde vom Chef Walder des Qualitätsblatt Blick vorgegeben. Daran hält sich der Staatssender SRF bedingungslos. Die grossen Medienhäuser kennen nur einen Weg. Ab zu den Trögen der Mächtigen der Welt. Schlecht für die Medien, denn der Souverän will nicht.

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  • Vera natura sagt:

    Wenn schon immer Quoten dann wieso nicht politische Quoten bei SRF ? Schliesslich zählen ja alle im Volk

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    • redtable sagt:

      Ja, es zählen alle. Auch die Lehrer und Lehrerinnen. Die Franzosen haben eigentlich eine Frau gewählt, Brigitte Trogneux-Macron. Und Emmanuel wäre so gesehen ein Quotenmann, man könnte auch sagen, Macron hätte sich hochgev…heiratet. (Bei uns würde man sagen das 'Sitzleder trainiert' weil das Politikerdasein ja keine Qualifikation bedeutet in einem intellektuellen Sinn). Wir sind vielleicht einfach nur neidisch weil die beiden etwas von Theater verstehen.

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  • Liszt sagt:

    Wie diese Wiederwahl zustande gekommen ist, lässt amerikanische Verhältnisse in Erinnerung rufen. Auf France 2 erschienen Auszählungen, die eindeutig für LePen sprachen. Man hat schon bald darauf diese Auszählung als Irrtum erklärt. Ein Schelm, der Böses denkt. Jedenfalls ist kaum anzunehmen, dass in unseren aufgeklärten Demokratien auch bei den Wahlen gelogen und betrogen wird. Die Digitalisierung macht vieles leichter. Lügen und betrügen ist die Basis, auf dem unser so humanes System steht.

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  • Bea Lieberberg sagt:

    Ich bin besorgt, was I. in der Schweiz politisch und II. in Frankreich politisch abgeht, die normale Steuerzahlerin als blöd verkauft und (das meiste Volk) gehirngewaschen dem Main-Stream und den Medien folgt (vielleicht bin ich die völlig verkehrte)

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  • Il Biacco sagt:

    58% sind aber doch ein verblüffend hoher Anteil für einen Chef, der sich kaum um das Wohl seiner Bürger kümmert, dafür als Young Global Leader an der globalen WEF-Diktatur bastelt. In der Schweiz sieht es ja auch oft nicht mehr besser aus: linksextreme Vorlagen machen heute oft um die 50% der Stimmen!

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  • yvonne52 sagt:

    Ja, eigentlich erstaunlich. Die meisten PoC und Leute aus den ärmeren Schichten haben Marine
    Le Pen die Stimme gegeben. Wie erklären sich das "unsere" Gutmenschen*innen? Sind die eigentlich noch nicht an ihrer eigenen kognitiven Dissonanz kirre und irre geworden. Doch, manchmal macht es den Anschein. Ansonsten etwas langweilig, da die Meinungen und Reaktionen nicht immer verständlich, aber dafür total vorhersehbar sind.

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    • bmiller sagt:

      @yvonne52: Wie erklären sich das "unsere" Gutmenschen*innen? Da müssten sie sich erst einmal etwas fragen, aber das geschieht eher nicht. Diese Schichten werden schlicht zu dummen Un(ter) menschen erklärt, und schon kann man sie zur Seite schieben.

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      0

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