Lieferengpässe sind seit Corona mit Störungen des Welthandels und der Produktion zum Alltagswort geworden. Fehlende Waren und Preissteigerungen hinterliessen vor allem in der Industrie Spuren. Zahlreiche Firmen haben mittlerweile viele Löcher gestopft, neue Beziehungen geknüpft, sie passen sich neuen Verhältnissen an, zum Teil enorm schnell.
Da ist es umso erstaunlicher, dass sich in einem lebenswichtigen Markt die Mangelsituationen noch laufend verschärfen: Die Versorgung mit wichtigen Medikamenten scheint in der Schweiz, dem Land, dessen grösste Exporteure die Pharmafirmen sind, gefährdet zu sein. Was ist mit diesem Markt los?
Das Bundesamt für wirtschaftliche La ...
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