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Bild: Gerber Loesch für die Weltwoche
Bild: Bild: Gerber Loesch für die Weltwoche

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Leiser Aufsteiger

Yves Serra hat das Unternehmen Georg Fischer diskret zur Renditeperle gemacht. Er erklärt, warum Investitionen in der Schweiz umso wichtiger sind, je internationaler das Geschäft wird. Und er sagt, wie es gelingt, bescheiden zu bleiben.

Beat GygiBeat Gygi
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23.05.2019
Vor dem Treffen mit Yves Serra blieb noch Zeit, um sich auf dem Firmengelände von Georg Fischer in Schaffhausen umzusehen. Es ist enorm, wie da gebaut wird: Grosse Fabrikgebäude, ganze Strassenfluchten befinden sich im Umbau. Wird da der 1802 gegründete Industriekonzern Georg Fischer (GF) einmal mehr neu aufgestellt? «Wir bauen unsere Anlagen um, damit die Kunden, die zu uns kommen, direkt ein Gefühl von unserer Qualität und unserer Zuverlässigkeit erhalten», sagt Yves Serra bald darauf im Gespräch. «Wenn Besucher unsere Produktionsanlagen sehen, erhalten sie unwillkürlich den Eindruck: Aha, die arbeiten zuverlässig, mit diesen P ...
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