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Immer noch bewundert.
Bild: IMAGO/McPHOTO/K. Steinkamp / IMAGO/blickwinkel

Leitstern Amerika

Die USA bleiben als Bollwerk der Freiheit unverzichtbar.Das Formtief unter Präsident Biden ändert daran nichts.

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20.10.2022
New York Im Rahmen meiner publizistischen Tätigkeit nehme ich regelmässig Missstände in den Vereinigten Staaten aufs Korn. Wohin man auch schaut – es scheint nur schlechte Nachrichten zu geben. Politische Korrektheit und die Ideologi ...
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18 Kommentare zu “Leitstern Amerika”

  • Jan Orgen sagt:

    Das was Kimball schreibt ist sehr interessant und im grossen Bogen korrekt.
    Staaten sind keine freundlichen Gebilde, haben keine Freunde sondern nur eigene Interessen.
    Jeder Staat hat in seiner Geschichte Verbrechen begangen, auch die CH Söldner waren in Europa gefürchtet ob ihrem Blutrausch.
    Gegenseitiger Respekt und (glaubwürdiges) Rückgrat ist immer noch das beste Mittel dagegen, in der CH aber Mangelware.
    Wer von politischer Nächstenliebe träumt soll SichDenStrassenKlebenden anschliessen.

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  • Käsesemmel sagt:

    Der Verfasser schreibt sicher von der Freiheit für die amerikanischen Finanz-, Rüstungs-, Internet- und Pharmaoligarchen.

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  • Sonusfaber sagt:

    Die Wahrheit ist, dass die USA sich im Laufe der Nachkriegsezit zur brutalsten und perfidesten terroristischen Organisation der Welt gemausert haben. Insofern ist dieser Artikel ein unerhörter Affront gegen Intelligenz und Wahrhaftigkeit und Redlichkeit und zeigt einmal mehr, was man inzwischen von arrivierten Medienleuten halten muss.

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  • Rudi Mentär sagt:

    Die Freiheit in den USA wird notfalls mit Unfreiheit, Ausbeutung und grausamster Unterdrückung in den Beutestaaten ermöglicht

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  • Käsesemmel sagt:

    Die von den Neokonservativen und Demokraten regierten USA sind für den Rest der Welt eine brandgefährliche Katastrophe. Unter einem Präsidenten Donald Trump oder Ron de Santis wären sie weniger schlimm, aber immer noch schwer zu ertragen.

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  • ich sagt:

    Das Gegenteil ist wahr. Der Rest der Welt müsste sich endlich von jeder US- und Dollar- Hegemonie lösen, um freier zu werden. Auch gäbe es dann fast keine Kriege mehr...

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    • max.bernard sagt:

      Da machen Sie sich aber gewaltige Illusionen! Denn höchstwahrscheinlich würden an die Stelle der USA andere Grossstaaten mit ihren ebenso machtgeilen Politikern treten. Am besten wäre es, wenn verschiedene Grossmächte gleichberechtigt nebeneinander das weltpolitische Geschehen bestimmen würden. Dafür müssten die USA ihre gegenwärtige Vormachtstellung aufgeben und dagegen wehren sich diese mit nahezu allen ihr zur Verfügung stehenden Kräften. In der Ukraine auf Kosten von dieser und ganz Europas.

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  • kolja 2017 sagt:

    Man lese „Made in Washington“, Bernd Greiner. Jemand, der die These dieses Artikels schreibt, ist von Sinnen. Mich erstaunt ernsthaft, dass man die amerikanische Öffentlichkeit nie vernimmt! Denen geht am Arsch vorbei , dass sich Europa dank deren Regierung am Rand des Untergangs befindet! Was lobt man sich denn hier überhaupt?! Was hat der Dreck mit Demokratie zu tun ?! Tell me!

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  • Fred sagt:

    was nicht erwaehnt wurde ist der elephant im raum (hueben und drueben nota bene!): immigration und gefuehlte, spuerbare sicherheit im land selber. wer meint, dass man mit einer progressiven partei der uebermaechtigen (>60%) plus cooptierung der presse kooperation erlangen kann ist ein phantast. populismus ist der anfang einer koalition der willigen und die geburt (und der antrieb) einer nachvollziehbaren demokratie. we critical people are sick and tired of the democrats agenda now.

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  • Rasiermesser sagt:

    Europäer wären froh, könnten die USA ihre DESTINY in Ordnung bringen: Wie Kimball sagt, liegen US-Patrioten, US-Kriegspartei und last but not least Globalisten zurzeit in einem TOTALCLINCH. Leider hat diese Auseinandersetzung EU-Europa an den Rand des Atomkrieges gebracht. Doch es GIBT für die USA heute NUR ZWEI AUSWEGE: Die RÜCKFÜHRUNG zu einem NORMALEN Nationalstaat - das heisst RÜCKTRITT von der Rolle als "WELTPOLIZIST" oder die VERNICHTUNG der Vereinigten Staaten durch einen BÜRGERKRIEG 2.0!

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  • pan1 sagt:

    Nur kurz: Vietnam, Irak etc. Weiß nicht wo die Chinesen einen Krieg begonnen haben!
    Daneben Freiheit für die vielen homeless……

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  • last duchess sagt:

    Ach du meine Güte! Um diesem Unsinn inhaltlich zu entgegnen, bräuchte ich mehr als 500 Zeichen. Als wenn es für die kriminellen aussenpolitischen Daueraggressionen der USA einen Unterschied machen würde, welcher Präsident gerade die Reden hält. US-Interessen werden nicht verteidigt, sondern brutalst durchgesetzt. Weltweit. Nach dem Prinzip: Der Stärkere gewinnt. Wann kommt eigentlich jemand auf die Idee, dass wir Menschen gescheiter auf Kooperation anstatt Macht hinarbeiten sollten?

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    • Schlitzohr sagt:

      Also 500 Zeichen reichen bei weitem nicht. Der letzte Satz sagt genau wo wir uns eigentlich befinden. Traurig. Immer diese Gier und den Hals nicht geug voll kriegen bekommen. Das wird uns alle umbringen. Kooperation suchen, gemeinsame Interessen, das hat doch die Menschen immer weiter gebracht und nicht dieses verfluchte Machtgehabe.

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  • Chrüütlibuur sagt:

    Ich empfinde den Begriff „Bollwerk“ als zu sehr pathetisch. Das wiederspricht dem Gedanken von Kooperation und setzt auf Konfrontation. Es ist die Frage des Lebensstils, den wir im Archetyp des „Ami style of live“ attraktiv finden. Dieser entstand im Zuge des „New Deals“ und ist längst Geschichte.

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  • Karel sagt:

    Finally an article that doesn’t demonize America and President Trump!

    For those many anti-American Europeans: just remember that only USA has the military and economic power to keep the imperial Russia and the dictatorship of China at bay. Without the US, aggressive wars in Europe and Asia, carried out by theses two dictatorships, would be already a reality.

    It’s not France, England or Germany that keeps the peace in Europe and Asia, it’s the United States of America.

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    • Schlitzohr sagt:

      An Selbstüberschätzung, Glorifizierung und Überheblichkeit nicht zu übertreffen. Darum gibts diesen Krieg in der Ukraine. Ich würde mal anfangen kleinere Brötchen zu backen, es ist an der Zeit. Alles ander ist Utopie.

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    • Rasiermesser sagt:

      The article does not demonize USA, as it distinguishes 3 Clans: Patriots, US-Falcons & Globalists, although the latter must not be named "Americans". Euro-establishment has been socialized under tutelage of US-Falcons in the wake of US heydays in the aftermath of WW II. The persons you classify as anti-American Europeans are nothing less or more Anti-US than US patriots under Republicans. Solving the US-Question will mean to overcome US manifest destiny aspirations starting with the Spanish War!

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Schon gut, wieder ein Autor, der die Grösse Amerikas nicht vom Unternehmergeist der Leute im Alltag abhängig macht, sondern vom Präsidenten des Bundesstaates. Ein Dauerkonflikt in den USA ist die Verteidigung der Souveränität der föderalistischen Gliedstaaten gegenüber dem immer mächtiger werdenden zentralistischen Bundesstaat. Diesen innenpolitischen Konflikt beschrieben mir selbst einfache Arbeiter, Farmer, links-alternative Intellektuelle aus mehrene Gliedstaaten aller Landesgegenden.

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