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Ausgeweidet auf dem Altar der Russophobie: Staatspräsident Selenskyj am Grab ukrainischer Soldaten, 1. Oktober.
Bild: PRESIDENTIAL PRESS SERVICE / HAN / KEYSTONE

Lektionen aus dem Ukraine-Krieg

Jeder Krieg wird von einem Nebel offizieller Lügen begleitet. Nie war der Nebel so dicht wie im Ukraine-Krieg. Dieser Konflikt hätte nie eskalieren müssen. Alle Beteiligten haben mehr verloren als gewonnen. Welche Lehren ziehen wir daraus?

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04.10.2023
Ich möchte heute Abend zu Ihnen über die Ukraine sprechen – was mit ihr geschehen ist und warum, wie sie wahrscheinlich aus der Tortur hervorgehen wird, der sie durch die Rivalität der Grossmächte ausgesetzt war, und was wir daraus lernen ...
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17 Kommentare zu “Lektionen aus dem Ukraine-Krieg”

  • Marilyn sagt:

    Es wird niemals soviel gelogen wie vor der Wahl, während des Krieges und nach der Jagd. Otto v. Bismark

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  • Ice, Ice Bärli sagt:

    Was für ein Spannungsbogen der regenbogenfarbigen Mainstreambewegung mit dem liebevollen Respekt aller sie‘s, er‘s und es’es inklusive wärmendem Kuscheln und ja keiner ¨Stahlgewitter" - Diktion, vs. der Vernichtungsmaschinerie im Osten, in welcher ganze Kolonnen, Regimenter u. Brigaden auf blutgetränktem Boden verschwinden. Wieso fragt sich niemand im Westen was bei diesen Gegensätzlichkeiten mit unseren neuen grün-linken Blumenkindern nicht stimmen kann?

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  • Rudi Mentär sagt:

    Man kann letztendlich nicht gegen die Weltöffentlichkeit Krieg, Raub und Terror durchsetzen, in dem man die eigene Sache mit manipulierelten Medien verzerrt darstellt.

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  • kritisch2020 sagt:

    Dieser Artikel zeigt die Unfähigkeit der aktuellen Regierungen und deren diplomatisches Personal. So unfähig kann man nicht sein. Darum erkenne ich einen übergeordneten Plan: Reset, alles zerstören und Hilfe bereitstellen fürs neue System. Die Machtelite ist so verlogen. Ekelhaft!

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  • redtable sagt:

    Viel zu viel blabla: Die einzige Lehre die wir davon ableiten müssen ist, dass wir eine pragmatische Außenpolitik verfolgen sollten, die unseren Interessen dient und dafür müssen wir unsere Außenpolitik abkoppeln von der US-Außenpolitik. Dies bedingt einen Personalwechsel im EDA. Wir dürfen uns nicht mehr wie bisher von der EU und den USA erpressen lassen sondern mit den anderen zwei Grossmächten eng kooperieren und ihnen dieselben Rechte einräumen.

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  • Confederatio sagt:

    Exzellenter Artikel!!

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  • ludgerm sagt:

    Wunderbarer Artikel zu einem schrecklichen und völlig unnötigen Wiedereinstieg in den Kalten Krieg. Die USA werden zumindest eines ihrer Ziele - Isolierung Russland's in Europa - für die nächsten Jahrzehnte erreichen.

    Der Autor schreibt "den EU-Beitrittsprozess zu nutzen, um liberale Reformen voranzutreiben ". Die EU unter Stahlhelm-Ulla hat sich als militaristischer Anhängsel der NATO erwiesen, weshalb Russland eine EU-Assoziierung der Ukraine nicht zulassen wird.

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  • Eliza Chr. sagt:

    Die Politiker lernen gar nichts daraus, die Medien ebenso wenig. Wären sie nicht lernresistent, bes. Deutsche, hätten sie sich wie jetzt bei Israel an den letzten WK erinnert. Nur die Menschen haben evtl. daraus gelernt, wie sie belogen und am Nasenring herumgeführt wurden, die ganze Geschichte ab 2014, also mit dem Putsch der USA, Nato, EU und bes. Merkel, ignoriert wurde. Wie bei Corona wird auch dies nachträglich noch dokumentiert werden, keine Angst.

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  • elli. sagt:

    Der Nebel im Nahost-Konflikt dünkt mich nicht weniger dicht.

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  • Rolf Schmid sagt:

    Ein ausgezeichneter Artikel eines wirklich KLUGEN Menschen! Hoffentlich wird er auch von Politikern und Journalisten gelesen, die großmehrheitlich offensichtlich "den Verstand verloren" haben und die Ukraine "dem Fleischwolf" NATO, d.h. den senilen Weltmacht-Allürren der US-Machthaber überlassen!
    Leider gibt dieser Artikel keinen realistischen Anlass für die Hoffnung auf ein Ende dieses US-Stellvertreter-Krieges, weil diese machtpolitisch "Erblindeten" dort noch immer das Sagen haben!

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  • ich sagt:

    Meine Lektion: 1. Der Krieg musste eskalieren, weil es der Deepstate will. 2. Der Deepstate hat seit Bidens Präsidentschaft die Macht über den Westen nun ganz übernommen und kann die Welt noch viel rücksichtsloser, kriegerischer und satanistischer regieren.

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  • WMLM sagt:

    Meine Lehre daraus ist: meine Vorurteile haben sich einmal mehr bestätigt, der grösste Teil der Menschheit ist naiv und dumm.

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  • Jürg Walter Meyer sagt:

    Eine ausgezeichnete, umfassende, historisch fundierte Analyse des "Angriffes Russland auf die Ukraine" - provoziert und verschuldet durch die USA.
    Es ist ein Amerikaner, der diesen Bericht verfasst. Er bleibt sich als Amerikaner treu, das ist aus seinen abschliessenden Äusserungen deutlich ersichtlich.
    Es ist eine nüchterne Darlegung, des "was war?", des "was ist?", des "was wird?" - die objektivste und nüchternste, die ich bis anhing gelesen habe.
    Dieser Artikel verdient weiteste Verbreitung!!!

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  • rudi klein sagt:

    Ein sehr guter Artikel, der wie viele andere von renommierten Leute, vor allem aus den USA, aufzeigen, mit welcher Arroganz die USA und deren Gehilfen namens Nato agieren. Dass in etwa 7 Mia. Menschen auf der Welt genug von diesem Terror haben, ist demzufolge nicht verwunderlich. Somit kann der Ukrainekrieg leicht die Neuauflage von Stalingrad für den Westen sein. Den ein Ausstieg der Weltgemeinschaft aus dem Dollar wird zu einem totalen Absturz der USA führen.

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  • Raffael Kellner sagt:

    Klare Aussagen zu den Zukunftsszenarien für alle wesentlichen Akteure - hinsichtlich aller wesentlichen Aspekte. Danke für diesen Beitrag!

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  • werner.widmer sagt:

    Mainstream wird diesen Artikel nicht verbreiten. Leider zeigte er die Tatsache.

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