Darf man als überzeugter Atomkraftbefürworter dem Nachbarn beim Bau seines Windkraft-Rädlis helfen?Thomas Brand, Ursenbach
Dazu würde ich Ihnen sogar dringend raten. Am praktischen Beispiel wird der Nachbar vielleicht begreifen, dass Windräder in der Schweiz die meiste Zeit stillstehen und für die Stromproduktion völlig ungeeignet sind, weil sie die Energie nicht dann liefern, wenn sie gebraucht wird. Vielleicht wird der Nachbar dann auch nachrechnen, wie viele Windrädli es brauchen würde, um ein AKW zu ersetzen. Spätestens dann wäre er von der grünen Illusion nachhaltig geheilt.
Alex Baur
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