Nr. 21 – Berichterstattung zur Credit Suisse von R. James Breiding und Roger Köppel
Ich habe Mühe mit Sippenhaftung. Insbesondere wenn es sich um Vergangenes handelt. So war (ist?) das Schweizer Bankgeheimnis in der Vergangenheit eine «heilige Kuh»: Die Verantwortung für die Steuerehrlichkeit lag (liegt?) bei den Individuen und nicht bei den Institutionen, bei welchen die Individuen allenfalls ihre Werte hinterleg(t)en. Bis vor wenigen Jahren war der Begriff Corporate Governance unbekannt. Nun wird offenbar das Recht in dieser Hinsicht umgedreht. Eine rückwirkende Kollektivschuld zu unterstellen, halte ich für absurd. Die Autoren werden wohl kaum fordern, dass der Papst ...
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