Nr. 44 – «Geschäftsmodell: Kinderhandel»; Philipp Gut und Lucien Scherrer über die Roma
Da Ihre Berichte sicher gut recherchiert sind, wage ich die Roma-Räubergeschichten nicht anzuzweifeln. Aber sie zeigen nur einen der vielen Aspekte der ganzen Realität. Seit zwei Jahren begleite ich in Lausanne und in Annecy (F) eine rumänische Roma-Familie durch ihren Alltag als Arbeitslose und als Bettler. Deren Realität unterscheidet sich drastisch von der von Ihnen beschriebenen Situation. Diese Menschen leben in extremer Armut unter einer Brücke in Zelten, verlotterten Wohnwagen, gebastelten Häusern, ohne Wasser, ohne WC, ohne Strom. Einige der Kinder gehen nun in Frankreich zur Sc ...
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