Tugendeifer der Guten
Nr. 47 – «Emil Bührles grandiose Sammlung» Michael Bahnerth und Christoph Blocher über die Ausstellung im Kunsthaus Zürich
Dass angemessen mit einem schwierigen historischen Erbe wie der Bührle-Sammlung umgegangen werden soll, ist so unbestritten wie die Notwendigkeit, gestohlene oder den Vorbesitzern abgenötigte Bilder ihren Erben zurückzugeben oder diese zu entschädigen. Das ist weitgehend geschehen. Dass dazu eine weitere Provenienzforschung nötig sein soll, ist daher kaum ersichtlich. Zur Erinnerung: Mit grossem Geschütz haben Moralisten und Gutmenschen bereits die Bildersammlungen des Barons Thyssen-Bornemisza und der Flick-Erben aus ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.