Die Typologie des Weintrinkers ist grenzenlos wie die Materie, der seine Leidenschaft gilt. Es gibt sone und solche, wie der Berliner sagt, und alle Nuancen dazwischen. Jene (um nur mal bei diesem Aspekt zu bleiben), die viel Verschiedenes in kleinen Mengen kaufen, und die, die unter drei Kisten keine Bestellung aufgeben. Neugierig sind sie beide: der eine auf die Vielfalt, der andere darauf, wie sich ein Wein im Laufe der cohabitation mit ihm verändert (und möglicherweise auch sein eigener Geschmack).
Was mich betrifft, bin ich leider eine fatale Kombination von beidem, mit Tendenz zu grossen Quantitäten. Die leide Panik, ein Wein könnte genau dann alle sein, wenn er anfängt, mir zu s ...
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