Wenn eine Schweizer Uhrenmarke ein Modell zusammen mit einem Gast-Designer entwickelt, fragt man sich, was der oder die beitragen kann, das den Fachleuten selbst nicht in den Sinn kommt. Und wenn es sich bei der freien Mitarbeiterin um eine Trendforscherin handelt, ist man noch neugieriger. Sie habe schon vor einiger Zeit ein Angebot zur Zusammenarbeit mit Rado, einem Unternehmen der Swatch Group, das Uhren im oberen Preissegment herstellt, erhalten, sagt Lidewij «Li» Edelkoort während eines kürzlichen Zoom-Calls. Zuerst habe sie seltene, schwer erhältliche Materialien recherchiert, erzählt die Holländerin in Paris. Das hätte zur Marke gepasst &ndash ...
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