Sie wollen die Hausbezeichnung «Mohr» oder «Zum Mohrenkopf» definitiv aus dem Bild Ihrer Stadt Zürich verschwinden lassen. Sie begründen es damit, dass das Wort eine «rassistische Wirkung» habe, wie Ihre verwaltungsinterne Arbeitsgruppe zum «Umgang mit kolonialen Spuren im Stadtraum» geschlossen hat. Und wenn alles ganz anders wäre? Wenn die Inschriften eine Art Huldigung an schwarze Mitbürger gewesen wären? Oder haben Sie schon jemanden getroffen, der den Begriff Mohr als herabsetzendes Schimpfwort benützt: «Du Mohr, du!» Nie gehört.
«Die Mohren» nannte man die Bevölkerung Nordafrikas, meistens auch die Muslime, die Spanien erobert hatten. Und wissen Sie eige ...
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Emilheinz
Für mich bedeutet das“Meitschi“ Mauch mit den kurzen Röckli als Wohlstandsvernichterin und den Untergang dar Stadt Zürich. Es wäre gescheiter, Sie würde Sich zum Wohle des Volkes und der Stadt Zürich einsetzen, als sich täglich um belanglose, nebensächliche Dinge zu beschäftigen. Weg mit Ihr ins zwielichtige Milieu …!!!
Frau Mauch würde besser etwas Sinnvolles in der Stadt Zürich bewirken, indem sie den vor den Füssen der Menschen verhungernden Tauben ein paar Taubenschläge bauen liesse (anstatt ein Fütterungsverbot zu erlassen). Tierquälerei macht sich so gar nicht gut für die linken Gutmenschen.
Die Ursula Koch von 2021.
Der Name wie die Jahreszahl ändert, die Ideologie bleibt.
Wie die Ignoranz der Wähler*innen*es.
Sie merken es nicht, wie sie sich selber die Freiheit berauben, sich selber weh tun.
Aber natürlich ist die konkurrenzlose Aargauer Stadtpräsidentin von Zürich auch ein Beispiel (Loses) Versagen der bürgerlichen Appeasement-Politik.
In der DDR 1.0 wurde Bildung schon sehr hoch gepriesen. In Führungs-Positionen dann aber dennoch immer die mit dem besseren "Klassenstandpunkt" gehievt. Eine von vielen Ursachen für deren Untergang. Weiter so, liebe Linke!
Wenn man im Netz danach sucht, warum es etliche Mohrenapotheken gibt, auch in D, findet man keinen rassistischen Zusammenhang.
Die Idee, Verhältnisse zu verbessern, indem man Namen ersetzt, Wörter zum xten Mal austauscht und möglichst die Vergangenheit auszulöschen versucht, ist schon ein Irrwitz.
Korrekt. Wenn man krampfhaft und mit viel Fantasie nach etwas "Rassistischem" sucht, findet man immer etwas. Eigentlich grotesk, dass wir über solche Dinge überhaupt diskutieren müssen. Was fehlt, ist der gesunde Menschenverstand. Rassismus ist nicht eine Frage von traditionellen Ausdrücken und Worten, sondern eine innere Haltung.
Man sollte nicht über jedes Stöckchen springen, dass Linke hinhalten. Die Sprachgeschichte wird selbst im "woken" Wikipedia so dargestellt:
"Das Wort ist im Althochdeutschen des 8. Jahrhunderts in der Form mōr belegt, im Mittelhochdeutschen als mōr oder mōre. Es bezeichnete zunächst einen „Bewohner Mauretaniens (Marokkos), Äthiopiens“, dann auch einen Menschen mit dunkler Hautfarbe, und ist eine Entlehnung aus lateinisch Maurus..."
Mohr = Maure. Wer dabei böses denkt, prüfe sich selbst.
Frau Mauch ist auch Opfer des innerlinken Gesinnungsterrors. Wenn sie das ideologische Diktat der linken Moralelite nicht mittragen würde, könnte es ihr ähnlich ergehen wie dem früheren Parteikollegen und Noch-Regierungsrat Mario Fehr.
Frau Mauch reiht sich bei all jenen ein, die nicht merken, dass der Versuch, absolutes Recht zu schaffen, sehr viel Unrecht schafft. Solche Leute merken auch nicht, wieviel Rassismus sie im eigenen Denken haben, im Versuch Rassismus aus der Welt zu schaffen.
Danke Herr Rothenbühler, mit diesem Beitrag haben sie ins Schwarze getroffen!
Das ist eine Mohrerei!
Diese Frau ist einfach nur peinlich oder vielleicht ihre Wähler*innen. Wenn man - sorry, wenn frau gut ist, muss man sein eigenes Unwissen und Dummheit auch nicht hinterfragen. Ist doch gar nicht so schwierig zu begreifen.