window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Und wenn alles ganz anders wäre? Zürichs Stadtpräsidentin Mauch.
Bild: PATRICK B. KRAEMER / KEYSTONE

Peter Rothenbühler

Liebe Corine Mauch

12 27 0
01.12.2021
Sie wollen die Hausbezeichnung «Mohr» oder «Zum Mohrenkopf» definitiv aus dem Bild Ihrer Stadt Zürich verschwinden lassen. Sie begründen es damit, dass das Wort eine «rassistische Wirkung» habe, wie Ihre verwaltungsinterne Arbeitsgruppe ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

12 Kommentare zu “Liebe Corine Mauch”

  • Emilheinz sagt:

    Emilheinz
    Für mich bedeutet das“Meitschi“ Mauch mit den kurzen Röckli als Wohlstandsvernichterin und den Untergang dar Stadt Zürich. Es wäre gescheiter, Sie würde Sich zum Wohle des Volkes und der Stadt Zürich einsetzen, als sich täglich um belanglose, nebensächliche Dinge zu beschäftigen. Weg mit Ihr ins zwielichtige Milieu …!!!

    1
    0
  • e.m.h. sagt:

    Frau Mauch würde besser etwas Sinnvolles in der Stadt Zürich bewirken, indem sie den vor den Füssen der Menschen verhungernden Tauben ein paar Taubenschläge bauen liesse (anstatt ein Fütterungsverbot zu erlassen). Tierquälerei macht sich so gar nicht gut für die linken Gutmenschen.

    1
    0
  • Idealist sagt:

    Die Ursula Koch von 2021.
    Der Name wie die Jahreszahl ändert, die Ideologie bleibt.
    Wie die Ignoranz der Wähler*innen*es.

    Sie merken es nicht, wie sie sich selber die Freiheit berauben, sich selber weh tun.
    Aber natürlich ist die konkurrenzlose Aargauer Stadtpräsidentin von Zürich auch ein Beispiel (Loses) Versagen der bürgerlichen Appeasement-Politik.

    14
    0
  • bernhardt sagt:

    In der DDR 1.0 wurde Bildung schon sehr hoch gepriesen. In Führungs-Positionen dann aber dennoch immer die mit dem besseren "Klassenstandpunkt" gehievt. Eine von vielen Ursachen für deren Untergang. Weiter so, liebe Linke!

    20
    0
  • BMiller sagt:

    Wenn man im Netz danach sucht, warum es etliche Mohrenapotheken gibt, auch in D, findet man keinen rassistischen Zusammenhang.
    Die Idee, Verhältnisse zu verbessern, indem man Namen ersetzt, Wörter zum xten Mal austauscht und möglichst die Vergangenheit auszulöschen versucht, ist schon ein Irrwitz.

    47
    1
    • Chäpp Zogg sagt:

      Korrekt. Wenn man krampfhaft und mit viel Fantasie nach etwas "Rassistischem" sucht, findet man immer etwas. Eigentlich grotesk, dass wir über solche Dinge überhaupt diskutieren müssen. Was fehlt, ist der gesunde Menschenverstand. Rassismus ist nicht eine Frage von traditionellen Ausdrücken und Worten, sondern eine innere Haltung.

      21
      0
  • rmpetersen sagt:

    Man sollte nicht über jedes Stöckchen springen, dass Linke hinhalten. Die Sprachgeschichte wird selbst im "woken" Wikipedia so dargestellt:

    "Das Wort ist im Althochdeutschen des 8. Jahrhunderts in der Form mōr belegt, im Mittelhochdeutschen als mōr oder mōre. Es bezeichnete zunächst einen „Bewohner Mauretaniens (Marokkos), Äthiopiens“, dann auch einen Menschen mit dunkler Hautfarbe, und ist eine Entlehnung aus lateinisch Maurus..."

    Mohr = Maure. Wer dabei böses denkt, prüfe sich selbst.

    27
    1
  • voilarentsch sagt:

    Frau Mauch ist auch Opfer des innerlinken Gesinnungsterrors. Wenn sie das ideologische Diktat der linken Moralelite nicht mittragen würde, könnte es ihr ähnlich ergehen wie dem früheren Parteikollegen und Noch-Regierungsrat Mario Fehr.

    25
    1
  • Castus sagt:

    Frau Mauch reiht sich bei all jenen ein, die nicht merken, dass der Versuch, absolutes Recht zu schaffen, sehr viel Unrecht schafft. Solche Leute merken auch nicht, wieviel Rassismus sie im eigenen Denken haben, im Versuch Rassismus aus der Welt zu schaffen.

    47
    2
  • ru.ba sagt:

    Danke Herr Rothenbühler, mit diesem Beitrag haben sie ins Schwarze getroffen!

    52
    1
  • buerobuerki sagt:

    Das ist eine Mohrerei!

    27
    1
  • peter.pan sagt:

    Diese Frau ist einfach nur peinlich oder vielleicht ihre Wähler*innen. Wenn man - sorry, wenn frau gut ist, muss man sein eigenes Unwissen und Dummheit auch nicht hinterfragen. Ist doch gar nicht so schwierig zu begreifen.

    33
    1

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.