window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Bild: Illustration: Fernando Vicente

Anabel Schunke

Liebe deine Nächsten

Deutschland ist Spitzenreiter in der Entwicklungshilfe. Ist das ein gutes Zeichen?

43 88 23
20.12.2023
Viel wurde in den letzten Wochen angesichts des klaffenden Lochs im deutschen Regierungshaushalt über mögliche Einsparungen gesprochen. Dabei war früh klar, dass es in der Kategorie «Soziales» keine Einschränkungen geben wird. Seine Weltr ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

43 Kommentare zu “Liebe deine Nächsten”

  • Die deutsche Politik sollten die Steuergelder anstatt für Projekte in Entwicklungsländern und Entwicklungshilfe auszugeben, für die Erhaltung der Infrastruktur im eigenen Land verwenden, anstatt diese verlottern zu lassen.

    0
    0
  • bijankoch sagt:

    Das Geld, was Deutschland als Entwicklungshilfe an korrupten afrikanischen Länger ausgibt, landen großenteils wieder auf den Konten der Machthaber dort in offshore Banken. Das ist keine wirkliche Entwicklungshilfe.

    4
    0
  • deesse sagt:

    Warum wird in Deutschland mit allem immer so übertrieben? Nach den Nazi-Greueln muss man unbedingt der Wohltäter-Weltbeste sein!

    5
    0
  • urswernermerkli sagt:

    Die Milliarden des krüppelnden Steuerzahlers auszugeben, war schon immer das einzige Talent linksgrüner Nasenbohrer.

    8
    0
  • am-Schül-sini-Meinig sagt:

    Gutmenschentum und Waffen liefern und andere Länder boykottieren passt für mich nicht, für die Deutschen offensichtlich schon.

    2
    0
  • bmiller sagt:

    Es sollte auch in der CH ein Gesetz gegen Steuergeldverschwendung installiert werden.( wie Weidel es anstrebt) Aber bis so etwas kommt, fliesst noch viel Wasser den Rhein hinunter. Statt dessen wird täglich überlegt, welche Steuern und Abgaben man noch erfinden könnte, um den Bürger auszunehmen.

    6
    0
  • neptun07 sagt:

    Minister für Entwicklungshilfe ist ein wunderbares Amt: Man darf fremdes Geld verschenken und ist bei den Beschenkten beliebt. Aber es gibt für Erfolg und Sinn keinerlei Verantwortung. Nur, dem schenkenden Außenminister darf man nicht in die Quere kommen.

    6
    0
  • wpenn sagt:

    Sozialismus (leider): sich gut fühlen: JA! Vielschichtige Verantwortung übernehmen: ach nee!

    5
    0
  • Senecia sagt:

    https://www.youtube.com/watch?v=vz_kiIhsOeU

    2
    0
  • Heidi V. sagt:

    Deutschland und Spitzenreiter, wer glaubt das😂

    5
    0
  • Chrüütlibuur sagt:

    Die Entwicklungshilfen sind nichts als Umverteilungen, Bestechungen für Marktzugänge und Sicherung von Rohstoffen. Z.Bsp. hat China die global einzige Sauerstoffraketen. Indien ein eigenes Raumfahrtprogramm zusammen mit Ägypten. Usw. Ja. Die brauchen Entwicklungshilfen.

    9
    0
  • steedy sagt:

    Ich verstehe die vielen "Daumen runter" zu diesem Artikel nicht, Frau Schunke hat sich ja mehr als kritisch zur praktizierten Entwicklungshilfe geäussert.

    12
    0
  • gaero007 sagt:

    Anabel natürlich haben Sie recht. Aber, es könnte sinnvoller gemacht werden. Bsp. bevor die Amis Afghanistan verliessen machten NGO’s ein LBTQ+ was immer Projekt dort. Jetzt geht das nicht als haben Afghan-Frauen freie Fahrt in die Schweiz. Erklärt ist das Dilemma hier mit Kaugummikugeln
    https://youtu.be/zNERcF1J1uY

    3
    1
    • maxag sagt:

      Das Video ist zwar schon einige Jahre alt, aber die Aussagen stimmen auch heute noch ganz genau.
      Die Naiven in den Regierungen glauben daran. Zu viele Journalisten leider auch, und deshalb leider auch viele Bürger.

      7
      0
  • Nathan sagt:

    Entwicklungshilfe ist nicht nur eine riesige Geldverschwendung, sie ist sogar schädlich für die Empfängerländer. Anstatt ökonomisch sinnvolle Dinge zu tun streiten sich die Leute um diese Gelder.

    17
    0
  • Eliza Chr. sagt:

    Deutschlands Regierung macht dasselbe wie die Schweiz: Sie lieben nur die nächsten nach ihrer Landesgrenze, aber das EIGENE Volk lieben sie nicht. Dieses lassen sie verarmen, um beim Rest der Welt zu heucheln nach dem Motto: Alles für den Rest der Welt von den Steuern des EIGENEN Volkes, das sie -wie erwähnt- verarmen lassen.

    19
    0
  • Rudi Mentär sagt:

    Die Grünen reisen eben gerne. Und damit man freundlich empfangen wird, bringt man das Geld der anderen mit.

    20
    0
  • simba63 sagt:

    Im Gegenteil, das ist ein schlechtes Zeichen! Es ist in etwa das gleiche, wenn Eltern ihre Kinder mit Geld abspeisen, damit sie selber Ruhe haben.

    12
    0
  • reto ursch sagt:

    Statt mit Brüssel zu verhandeln, sollten wir Eidgenossen schon mal beginnen die ersten Spenden-Kampagnen der «Glückskette» zugunsten unserer Nachbaren im grossen Kanton im Norden hochzuziehen.

    8
    2
    • reto ursch sagt:

      Bemitleidenswert sind alle Kinder im grossen Kanton, egal ob mit oder ohne deutschem Pass, ab Jahrgang 2008. Diese kommen absolut nichts dafür, was die korrupten Kriminellen der Alt-Parteien, allen voran aber auch ihre Eltern, die deutschen Stimmbürger, seit einem Jahrzehnt hier anrichten.

      12
      0
  • simba63 sagt:

    Check-Diplomatie ist selten gut!

    13
    0
  • Röbi sagt:

    Die Nächsten wären die deutschen Rentner die ein Lebenlang gearbeitet haben und Kinder in biterer Armut … Wer nicht für seine Menschen sorgt kann nicht anderen helfen … Heuchele und falsche Solidarität …

    13
    0
  • singin sagt:

    Und die Verantwortlichen und Urheber der Armut von Venezuela lachen sich schief über die dummen Europäer, die einfach jeden Ramsch glauben und emsig Geld schicken an diese korrupten Regierungen. Die Bevölkerung jedoch bleibt weiterhin arm und bedürftig.

    14
    0
  • Janosh H. sagt:

    Die Entwicklungshilfe für die Deutsche Industrie kommt zu spät.
    Dank der dümmsten Regierung wurden sämtliche Rettungsleinen für immer gekappt.

    16
    0
  • miggeli1 sagt:

    Deutschland, einmal mehr DAS Problem Europas. Handel durch Wandel, der grösste Selbstbetrug unserer Zeit. Das kam Putin gelegen, gleichzeitig haben sich alle europ. Armeen mehr oder weniger selbst aufgelöst.Und jetzt stehen wir tief im Dreck der Wehrunfähigkeit und werden Putin bitten müssen, nicht auf Berlin zu schiessen (nach Meinung vieler Kommentatoren in der WW).Wir erleben den grössten Fehler, den Europa je gemacht hat.Und das wird bleiben bis in alle Ewigkeit der Geschichte.Prost.

    12
    2
  • miggeli1 sagt:

    Derzeit wird ihnen aber der Oelhahn abgedreht. Wo ist die Tirpitz, wo sind i hre berüchtigten Uboote, wo ist die German warpower, die die interessen Europas sichern solllte?Mit ihrem ekelhaften und kaum ernstgemeinten Gutmenschentum verraten sie Europa.Die deutsche Frage ist wieder da.Deutschland weiss immer noch nicht wo es hingehört. Immer dasselbe mit den Deutschen!

    14
    1
  • Geronimo sagt:

    Liebe deinen Nächsten=wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing. "Dass die Regierung nicht auf die Idee kommt, sich das Geld als eine Art „Solidaritätsabgabe“ von den Reichsten im Land zu holen, ist ebenfalls nicht überraschend, schließlich ist der Sinn des als „westliche Demokratie“ bezeichneten Systems in erster Linie der Schutz der Oligarchen,"https://www.anti-spiegel.ru/2023/die-regierung-muss-sparen-und-nimmt-es-von-den-aermsten/

    5
    2
  • bacon of hope sagt:

    Deutschland ist mit 17 Billionen Euro selber völlig überschuldet und hat pro Kopf mehr Schulden als die USA. Von den Zinsen die Deutschland in Zukunft für die gigantischen Schulden zahlen muss ganz zu schweigen.

    14
    0
  • jerry. garcia sagt:

    Liebe deinen Nächsten, Ja
    Liebe deinen Entfernten, Nein

    14
    0
  • Cerasus sagt:

    Passend dazu ein Schweizer Beispiel: der Kanton St. Gallen verkündete vor einigen Tagen voller Stolz, dass man CHF 30'000 zugunsten «Migrierender» in Venezuela gespendet habe. Ein Paradebeispiel für völlig verfehlte «Entwicklungszusammenarbeit». Venezuela ist das erdölreichste Land der Welt, heruntergewirtschaftet durch eine nepotistische sozialistische Clique. Aber als Sozialisten gehören sie ja in den Augen der Entwicklungsindustrie zu den Guten, ergo zu den Unterstützungswürdigen.

    25
    0
  • Hemero Dromos sagt:

    "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst", sagt Jesus im Markus-Evangelium. Er sagt "wie", nicht "mehr als".

    22
    0
  • marlisa.s sagt:

    Diese grünen Ampel-Amateurpolitiker spenden Milliarden für grüne Projekte und teils sinnloses Zeug ins Ausland. Ihre eigenen noch arbeitenden Landsleute hingegen werden gnadenlos abgezockt, u die Rentner leben in Armut u müssen Pfandflaschen aus Mülleimern sammeln, um über die Runden zu kommen. Die Grünen hassen ihr Land u bezeichnen es als „mieses Stück Sch….“

    87
    1
    • bacon of hope sagt:

      Und Habeck der Vaterlandsliebe zum Kotzen findet und mit Deutschland nichts anzufangen weiß schickt seine Kinder nach Dänemark in die Schule, eigentlich wie alle Politiker in Deutschland die genug Geld haben schicken ihre Kinder ins Ausland zur Schule, dieser Mega-Skandal muss unbedingt mal angesprochen werden.

      5
      0
  • Blume1 sagt:

    Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst ....Dann wird ein Schuh daraus .... Anfangen bitte mit dem eigenen Wahlvolk....Das bedeutet ,alle zahlen Steuern aus denen die Hilfen finanziert werden oder in Sachen Emigranten oder Flüchtlingen.Das Rentenniveau und auch das Sozialversicherungsniveau der staatlich Pflichtversicherten ist im Sturzflug seit Jahrzehnten durch v.a.Fremdfinanzierungen.Bei Beamten ist das Gegenteil der Fall wie bei unserer tollen Außenministerin....

    12
    0
  • cipraxus sagt:

    Beim Helfen sollte man genau überlegen, ob Hilfe hilft oder die Entfaltung behindert. Eigentlich wissen wir seit 20 Jahren, dass Entwicklungshilfe bisher nicht viel Gutes erzeugte. Ausbildungen fördern, Bildung unterstützen, aber nicht bloss Geld in ein vermutlich korruptes System pumpen.

    16
    0
  • bergleite.effelter sagt:

    Aus meiner Erfahrung heraus sehe ich die Situation anders. Pseudomoral um, durch als Entwicklungshilfe bezeichnete Projekte, selbst sehr viel Geld zu generieren.

    11
    0
  • Blume1 sagt:

    Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst ....Dann wird ein Schuh daraus .... Anfangen bitte mit den eigenem Wahlvolk....Das bedeutet alle zahlen Steuern aus denen die Hilfen finanziert werden oder in Sachen Emigranten oder Flüchtlingen.Das Rentenniveau und auch das Sozialversicherungsniveau der staatlich Pflichtversicherten ist im Sturzflug seit Jahrzehnten durch v.a.Fremdfinanzierungen.Bei Beamten ist das Gegenteil der Fall wie bei unserer tollen Außenministerin....

    11
    0
  • Meinrad Odermatt sagt:

    Am besten mit einem zeitgeistigen deutschen Nächstenliebedurchsetzungsgesetz. Dann braucht man nur noch eine in sozialer Gerechtigkeit geschulte Überwachungspolizei und einen Bussenkatalog. Mehr Nächstenliebe geht nicht.

    59
    1
    • rolf s sagt:

      „Mehr Nächstenliebe geht nicht“ - Jacques Attali 1981: „wir werden etwas finden oder verursachen, eine Pandemie, die auf bestimmte Menschen abzielt, eine echte Wirtschaftskrise, ein Virus, das die Alten oder Fetten betrifft befällt, die Schwachen werden ihm erliegen, die Ängstlichen und Dummen werden daran glauben und sich behandeln lassen. Die Selektion der Idioten erledigt sich dann von selbst. Sie gehen von selbst zur Schlachtbank.“ aus: J.Attalis „Die Zukunft des Lebens“. Schauen Sie zurück!

      9
      0
  • peter.schweizer sagt:

    Wir sollten nur die Nächstenliebe pflegen - nicht die Übernächstenliebe..

    85
    1

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.