Sie gelten jetzt schon als Siegerin der italienischen Parlamentswahlen vom 25. September. Sie haben Ihren künftigen Koalitionspartnern Silvio Berlusconi (Forza Italia) und Matteo Salvini (Lega) den Tarif durchgegeben: «Wer von uns dreien am meisten Stimmen macht, kriegt den Zuschlag als Premier.»
Die Popularität verdanken Sie Ihrer radikalen, zupackenden Art, die Sie schon als Jugendministerin von Berlusconi ausgezeichnet hat. Und der Tatsache, dass Sie mit Ihrer neuen Partei Fratelli d’Italia (FdI) bei der Patchwork-Regierung von «Super-Mario» Draghi nicht mitgemacht haben und in die Opposition gegangen sind.
Wenn es so weit kommt, wie Umfragen prophezeien, wird ...
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Etwas frischer politischer Wind im immer mehr stagnierenden und rottenden Europa schadet nicht. Giorgia Meloni ist ganz sicher keine aus dem Grab des Diktators erstandene Mussolina, auch wenn die woken Globalisten wieder die apokalyptischen Reiter des Faschismus galoppieren lassen. Man hat sich sowieso gewundert, wer diesen Politzombi Draghi nach seinem grandiosen Scheitern während der Schuldenkrise wieder auf so ein wichtiges Amt gehoben hat. Wohl dieselben Kräfte wie Ursula vdL.
Hoffentlich hoffentlich macht sie das Rennen. Linke prügeln ja auf alles ein, was nicht links ist. Aber die hatten jetzt lange genug das Sagen. Was daraus geworden ist, sehen wir ja. Sehr gut, Herr Rothenbühler.
Aha. Sie finden es abscheulich wenn jemand gegen Abtreibung ist.?
@august: Wo genau glauben Sie das gelesen zu haben?
Hier: "...als «Rechtspopulistin» poltern Sie für eine strenge Asylpolitik, gegen Abtreibung und LGBTQ+. Das finde ich persönlich abscheulich..."
Indeed. Merci.