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«Gerade herrscht Eiszeit»: Astronautin Barron.
Bild: NASA/Bill Ingalls / (NASA/Bill Ingalls)

Basierend auf wahren Begebenheiten

Liebe ist alles, was wir brauchen

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14.03.2022
Tom Kummer: Kayla Barron, schön, dass Sie mit uns sprechen können. Wo halten Sie sich gerade auf? Kayla Barron: In der «Cupola», einem kleinen Modul zur Beobachtung der Vorgänge ausserhalb der ISS [International Space Station]. ...
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6 Kommentare zu “Liebe ist alles, was wir brauchen”

  • radewald sagt:

    Für diese Verlautbarung kann sich die Dame wieder ein Abziehbild in ihr Anti-Putin-Album einkleben

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  • radewald sagt:

    "Wir sind die Guten. Die Russen sind böse" ->> Gäähhnnn...

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  • Python sagt:

    Was für eine grossartige Idee, solch ein interessantes Interview zwischen den Welten zu führen. Toll auch umgesetzt, fast schon philosophisch anmutend, wenngleich der Hintergrund real und brandaktuell. Man spürt förmlich die andere Sicht aus einer anderen Dimension, losgelöst von Zeit und Raum. Wobei die Lösung aller irdischen Probleme so leicht herbeizuführen wäre, nämlich eben, mit der Kraft der Liebe. Einfach nur wohltuend der Gedanke.

    gez. Major Tom a.D. (Space Oddity/David Bowie, Völlig losgelöst/Peter Schilling)

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  • Harry Denker sagt:

    Muss man als Weltwocheleser alles schlecht machen und für alles eine einfache Antwort haben? Schade. Ich hoffe dass die Astronauten und die Kosmonauten bald wieder Vodka trinken miteinander.

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  • dbe sagt:

    Ausgerechnet Tom Kummer schreibt über die Liebe als Rettung. Ist das der Selbe, der ein Buch über sich geschrieben hat unter dem Titel: Von schlechten Eltern? Wie schlecht muss dieses ‚Kind‘ selber sein, wenn er mit 60 Jahren seine Eltern für sein gescheitertes Leben als Auswanderer und Paddle Tennislehrer verantwortlich machen muss. Da ist plötzlich nichts mehr mit Liebe.

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  • RMHollenweger sagt:

    Im Schlusssatz läge der Schlüssel.
    Ist es nicht die Liebe zum Leben, welche das Leben trägt.
    Liebe ist nur dann authentisch, wenn sie frei vom EGO ist. Ansonsten nur Getue + Show.
    Letztendlich ist es ausschliesslich das EGO, welches den Krieg möglich macht.
    Ich sehe es seit 20 Jahren: Der selbstverliebte realitätsfremde militärisch übermächtige Völker des WerteWestens: banal manipulierbare Masse, weil durch das EGO verdorben. Dreiste Manipulation aus der Presse, realitätsfremdes aus Politik.

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