window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Eiskalt für die Steigerung des Bonus: Ringier-Managerin Heimgartner.
Bild: CHRISTIAN BEUTLER / KEYSTONE

Peter Rothenbühler

Liebe Ladina Heimgartner

41 279 11
20.03.2024
Ich wünsche Ihnen alles Gute, zum Beispiel, dass Sie nicht eines Tages einfach mit einer knappen Mail von Michael Ringier entlassen werden. So, wie Sie es mit welschen Mitarbeitern machen. Ich verstehe gut, dass die Verlage zu Entlassungen sch ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

41 Kommentare zu “Liebe Ladina Heimgartner”

  • Katharina Engler sagt:

    Gibt nur eines. Alles was Ringier im ABO anbietet. Abbestellen.
    So hab ich die von mir sehr wertgeschätzte Schweizer Land Liebe 2020 gekündigt! Ich vermisse die schöne Illustration, die abgebildeten Gärten etc. Aber ich bin konsequent! Kein Rappen werd ich dafür mehr ausgeben! Wir Konsumenten habens in der Hand! Auch, dass die SERAFE abgeschafft wird!

    6
    0
  • Kammerjäger sagt:

    Gäbe es beim Ringier-Konzern statt einer Frauenquote eine Quote für charakterfeste Personen, wäre die gute Dame wohl nicht mal als Telefonistin eingestellt worden.

    6
    0
  • Bergfreund sagt:

    Man hat Charakter oder eben wie es bei dieser "guten" Dame scheint, nicht.

    9
    0
  • Da wär noch was sagt:

    Firmen mit einem solch unsäglichem Benimm gegenüber Mitarbeitern und Bewerbern in der Vergangenheit, leiden in der Gegenwart bestimmt am stärksten unter "Fachkräftemangel". Zudem haben solche Firmen oft Fluktuationsraten, die man erst mal aushalten können muss, denn wer kann, geht.

    12
    0
  • Da wär noch was sagt:

    Es ist halt so, wenn mam Mutter Teresa als Standardfrau und den modernen Machiavelli als den Standardmanager anschaut, dann stehen die Frauen bezüglich emotionaler Intelligenz besser da. - Langsam sollte es aber klar sein, dass es bei Frauen Hetzer wie Strack-Zimmermann mit der Intelligenz von Baerbock und der Falscheit von Faeser gepaart mit der Hintertriebenheit von Keller-Sutter gibt und die Mixtur dieser Eigenschaften aus den mit Frauen besetzten Chefetagen auf uns niederprasselt.

    15
    0
  • 😢◕‿◕😢 sagt:

    "Bienenköniginnensyndrom Harvard-Studie"! Als Chefs sind Frauen offenbar fieser als Männer. Menschen verändern sich, wenn sie Autorität bekommen. Einer neuen Studie zufolge prädestiniert das Geschlecht schon, wie man sich gegenüber Untergebenen verhält. Frauen werden demnach als Chefs fieser als ihre männlichen Kollegen.

    17
    0
  • herby51 sagt:

    Das Sagen bei Ringier hat sowieso Axel Springer.

    15
    0
  • Ratio sagt:

    Ich gehöre ja auch eher zur alten Schule. Aber für eine supermoderne, effiziente und digitalisierte Ausserarbeitsvertragssetzung dieser Dame würde ich, im Gegensatz zu Herrn Rothenbühler, gerne eine Ausnahme machen.

    18
    0
  • im hintergrund sagt:

    Solches Tun wird Frau Heimgartner schaden. Wer seine Mitmenschen weder respektiert, noch wertschätzt wird eines Tages Gleiches erfahren. Mein aufrichtiges Mitgefühl gilt den auf so primitive Art und Weise entlassenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiten. Möge ihnen die Zukunft mehr Respekt und Wertschätzung bringen.

    42
    0
  • Oscher Öppel sagt:

    Eiskalte Augen. wen wundert’s?

    39
    0
  • grischun_liber sagt:

    Abscheuliches Handeln! Unter jeder Würde, völlig respektlos und die Machtposition kaltschnäuzig missbrauchend. Jetzt ist die Familie Ringier gefordert: Schaffen Sie Ordnung, sorgen Sie für Menschlichkeit in allen Chargen.

    40
    0
  • Veronika sagt:

    In meinem Arbeitsleben habe ich selber erlebt, dass Frauen viel bösartiger sind als Männer.
    Oft werden sie auch angestellt um überzählige Menschen zu entlassen, welche nicht mehr gebraucht werden. Bei uns wurden die als "Geislechlepferinne" genannt, dies natürlich hinter vorgehaltener Hand. Das ganze Dilemma begann, als Firmen zusammengekauft wurden, die dann geschlossen wurden und die Menschen auf eine andere verteilt wurden.

    41
    0
  • windgaellen sagt:

    Das scheint heute State of the Art zu sein. Auf eine Bewerbung im gehobenen technischen Bereich bei einer HR-Dame einer KMU im Mittelland bekam der Bewerber einen 3-Zeiler von der KV-Lernenden, vulogo Lehrtocher, als Absage. Kurz vor Büroschluss.

    28
    0
  • Stahlhelm sagt:

    Frau Heimgartner war bei SRF eine hochbezahlte Nullnummer und bei Ringier toped sie noch alles mit fehlender Sozialkompetenz. Was für Menschen haben mittlerweile bei uns in den Topetagen Platz genommen? Wir sind umzingelt von absoluten … (nach WW-Knigge darf ich das nicht schreiben) aber ich gehe davon aus, dass sie wissen was ich meine 😜

    62
    0
  • Benedikt sagt:

    Wie sie es so vortrefflich schildern Herr Rothenbühler, so wie man in den Wald hineinruft, so kommt es zurück👍 Vielen von diesen Schmallspurmanagerinnen scheint diese Lebensweisheit nicht bewusst zu sein😉

    44
    0
  • Wenn ich heute die kriegsgeilen, machtlüsternen Weiber in der Politik sehe und höre, da wundert mich solches, kaltschnäuziges Verhalten dieser Spezies in der Wirtschaft überhaupt nicht mehr!
    Haben sie mal Macht geleckt, dann werden sie zu Bestien, um zu beweisen, dass sie die BESSEREN MÄNNER sind!

    52
    0
  • petitpierre sagt:

    Dafür kann sich der in Berlin residierende Wichtigtuer F. A. M. am Sonntag wieder aufplustern und die Welt in der Intelligenzpostille darüber belehren, wo due Guten und wo die Bösen sitzen.

    37
    0
  • urswernermerkli sagt:

    Ganz billig, Frau Heimgartner.

    49
    0
  • ueli49 sagt:

    Ich bin auch, wie Sie, Herr Rothenbühler von der "alten Schule" ... LADINA HEIMGARTNER hat mE einen hervorragenden Job gemacht als Direktorin von RTR und als Stv-Generaldirektorin der SRG hat sie endlich "fraulich gesunde Engadiner Luft" nach Bern gebracht ... Ich wünsche ihr daher nur das Allerbeste ! - Not Carl aus Scuol -

    1
    57
  • Maurice Bavaud sagt:

    Das war nicht Bequemlichkeit, nicht nach Lausanne zu fahren. Das war reiner Schiss...

    47
    0
  • MacGyver sagt:

    Managerin?? So ein Grünschnabel kann weder genug Lebenserfahrung noch Fingerspitzengefühl vorweisen, eiskalt 🥶

    59
    0
  • Eliza Chr. sagt:

    Kalt kann man unterzeichnen: Der Blick eiskalt, die Lippen zusammengekniffen und von oben herab ins Weite blickend. Das sagt schon genug. Mich würde interessieren, wie, mit welcher Qualifikation und bes. welchen Leistungen diese überhebliche Z..... zu diesem Posten kam. Im Uebrigen hatte Ringier noch nie Charakter. Man muss nur an Waldner denken oder die verlogenen Themen ansehen, das reicht schon.

    58
    0
  • Pantom sagt:

    Wieso denken die Leute, dass Frauen fairer und verständnisvoller seien? Haben sie noch nie einen Intrigenspiel oder Streit zwischen zwei Frauen gesehen. Ein Kampf der Hyänen ist noch das zartesten dagegen. Sie gehen hintenrum, begehen Rufmord, gehen Scheinehen mit Geldgier ein, wollen schöner sein als die Königin. Natürlich ist nicht jede Frau so zu bestimmen, wenn sie aber arbeiten und politik betreiben, gehören sie meistens zu denen. Ich als Frau habe den Mann immer als viel fairer empfunden.

    48
    2
  • lisa8050 sagt:

    Die ganze korrupte Ringier-Gruppe ist nur noch zum 🤮

    47
    0
  • Vera natura sagt:

    Ist Blick nicht von einer joint Venture aus Deutschland ? Für mich haben die mittlerweile zu viel macht in der Schweiz und machen die Interessen vom Ausland ?

    43
    0
  • Demokrat Läppli sagt:

    So sind die modernen Links/Grünen, wie eine Western Stadt in Hollywood, hinter der geschönigten Fassade ist nichts. Für diese Leistung kann man die ausführende Person wirklich nur selbst auch entlassen, auch diese Person hat einen Vorgesetzten, auch dieser hat in diesem Fall kläglich versagt.

    125
    1
  • 741 sagt:

    ...und ich wünsche mir, dass die erfahrenen Ringier Ex-Mitarbeiter, auf ihrem Beruf bleiben. Offener, menschlicher Journalismus (eine neue Zeitschrift zusammen lancieren?), über wichtige Themen, ja, so wie es die gute, bewährte Weltwoche seit jeher meisterhaf, herzhaft tut, Denn DAS hat Zukunft🏆. Danke Peter Rothenbühler für Ihren Einsatz, für das Sprechen über Tatsachen!

    47
    0
  • Peter L. sagt:

    Wer verheiratet ist, der weiß, wie gut Frauen mit Geld - es kann auch das ihrer Ehemänner sein-, umgehen können und wie knallhart sie beim Einkaufen kalkulieren. Sie wissen auch, was zu tun ist, wenn der Mann nachlässt und sein Verdienst nicht mehr ihren Ansprüchen genügt.

    38
    2
  • fmj sagt:

    Ist ihr Chef menschlich valabler als sie, stellt er sie umgehend auf die Strasse und erhöht damit erst noch das Ansehen des Unternehmens!

    123
    1
  • werner.widmer sagt:

    Die Frauen disqualifizieren sich dauernd. Gute Manager waren früher im Militär in verantwortlichen Chargen und haben gelernt mit Unterstellten umzugehen. Welche Managerin hat ein solches Curriculum Vitae? Es gab einmal die Rüebli-RS.

    148
    1
    • singin sagt:

      @werner.widmer: Sie haben Recht. Und woher kommt das? Es kommt von dieser blöden Frauenquote! Zu meiner Zeit war es noch egal, ob man Männlein oder Weiblein war - der Job wurde jener Person zugeschlagen, welche die besten Qualifikationen vorweisen konnte.
      Alles Tempi passati - das Ergebnis dieser Geschlechter-Priorität ist augenscheinlich, wie auch dieser Beitrag hier einmal mehr beweist.

      38
      0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.